Überlebenskampf/Eröffnet!
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Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Matt
Ost
Ginste übers ganze gesicht. "dann schlaf mein Engelchen,ich werde dein Schlaf bewachen~" sagte er heldenhaft und Zog noch einmal ein seiner Zigarette.
Ost
Ginste übers ganze gesicht. "dann schlaf mein Engelchen,ich werde dein Schlaf bewachen~" sagte er heldenhaft und Zog noch einmal ein seiner Zigarette.
MoonLess- Anführer
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Laune : In the absence of the moon, we are the strongest.
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Parra
Nordostseite, Wald, bei Mello
Ach, du drohst mir? Ich schliese daraus, dass du Angst hast und dich deshalb wehren willst... Schoen, du solltest auch Angst haben. Parra hatte wieder eine Hand auf den Schwertgriff gelegt. Doch dann ueberlegte sie es sich doch anders und fragte hoffnungsvoll: Hast du vielleicht irgendwelche andere Ueberlebenden getroffen, bevor du dich hier verlaufen hast? Eventuell ja sogar ein paar kleinere Kinder?
Nordostseite, Wald, bei Mello
Ach, du drohst mir? Ich schliese daraus, dass du Angst hast und dich deshalb wehren willst... Schoen, du solltest auch Angst haben. Parra hatte wieder eine Hand auf den Schwertgriff gelegt. Doch dann ueberlegte sie es sich doch anders und fragte hoffnungsvoll: Hast du vielleicht irgendwelche andere Ueberlebenden getroffen, bevor du dich hier verlaufen hast? Eventuell ja sogar ein paar kleinere Kinder?
Schimmerstern- Anführer
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Laune : I'll cut through the mirage then - there's bright blue sky behind it!
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Mello
Osten bei Parra
Der Blauäugige zog eine augenbrauhe hoch. Warum fragt sie mich das? er überlegte Kurz. "Nein,Ich und mein Freund haben nur eine Böde Kuh getroffen. Ich bin dann abgehaun,weil er wollte das ich ein Palmenrock anziehen sollte..." sagte er ruch und Ließ die waffe Sinken.
Osten bei Parra
Der Blauäugige zog eine augenbrauhe hoch. Warum fragt sie mich das? er überlegte Kurz. "Nein,Ich und mein Freund haben nur eine Böde Kuh getroffen. Ich bin dann abgehaun,weil er wollte das ich ein Palmenrock anziehen sollte..." sagte er ruch und Ließ die waffe Sinken.
MoonLess- Anführer
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Laune : In the absence of the moon, we are the strongest.
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Parra
Ostnordseite, Wald
Die Nachricht versetzte ihr einen Stich. Aber... aber... es kan doch nicht sein... Es gibt immernoch Hoffnung... vielleicht...
Mit bruechiger Stimme antwortete sie: Oh. Ich geh dann mal wieder. Muss noch was suchen... Und wandte sich damit zum Gehen ab.
Ostnordseite, Wald
Die Nachricht versetzte ihr einen Stich. Aber... aber... es kan doch nicht sein... Es gibt immernoch Hoffnung... vielleicht...
Mit bruechiger Stimme antwortete sie: Oh. Ich geh dann mal wieder. Muss noch was suchen... Und wandte sich damit zum Gehen ab.
Schimmerstern- Anführer
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Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Mello
Ost
"W-was?" er sah entsetzt aus. "lass mich nicht alleine Verdammt!" und so rante er auch schon Hinter Parra her.
Ost
"W-was?" er sah entsetzt aus. "lass mich nicht alleine Verdammt!" und so rante er auch schon Hinter Parra her.
MoonLess- Anführer
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Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Lena Ostseite
Lena war im Bett auf dem Schiff. "War das alles mit Matt und Mello nur ein Traum?", fragte sie sich. Sie stand auf und ging an die Vorderseite des Schiffes. Ales sah so friedlich aus. Leute unterhielten sich. Darunter auch ein Mädchen, Matt und Mello konnte sie auch erblicken. Selbst einen älteren Mann. "Gut das alles vorbei ist...", dachte sie sich glücklich. Dann fing alles an zu wackeln und Lena fiehl zu Boden. Das einzige was sie noch wahrnehmen konnte war Wasser. Plötzlich sah sie schwarz und wachte mit lauten Schreien. Als sie sah, dass sie am Leben war seuftze sie erleichtern. "Leider war es nur ein Traum", dachte sie unglücklich
Lena war im Bett auf dem Schiff. "War das alles mit Matt und Mello nur ein Traum?", fragte sie sich. Sie stand auf und ging an die Vorderseite des Schiffes. Ales sah so friedlich aus. Leute unterhielten sich. Darunter auch ein Mädchen, Matt und Mello konnte sie auch erblicken. Selbst einen älteren Mann. "Gut das alles vorbei ist...", dachte sie sich glücklich. Dann fing alles an zu wackeln und Lena fiehl zu Boden. Das einzige was sie noch wahrnehmen konnte war Wasser. Plötzlich sah sie schwarz und wachte mit lauten Schreien. Als sie sah, dass sie am Leben war seuftze sie erleichtern. "Leider war es nur ein Traum", dachte sie unglücklich
Gast- Gast
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Matt
Ostseite
"gehts dir gut?" Matt stadt Über Lean gebeugt die am Boden rum lag. Er hatte sich gearde am Stand nach Standgut umgesehen und hatte eine Kiste in der hand.
Ostseite
"gehts dir gut?" Matt stadt Über Lean gebeugt die am Boden rum lag. Er hatte sich gearde am Stand nach Standgut umgesehen und hatte eine Kiste in der hand.
MoonLess- Anführer
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Laune : In the absence of the moon, we are the strongest.
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Lena/O-S-T-E-N
"Ja, es geht mir gut!", sagte sie genervt. Als sie die Kiste sah, fügte sie hinzu: "Und was ist DAS?". Sie stand auf und nahm ihren Rucksack. "Nachdem er mir geantwortet hat, verschwinde ich lieber hier", dacht sie sich schon voller Vorfreunde, endlich weg von Matt zu sein
"Ja, es geht mir gut!", sagte sie genervt. Als sie die Kiste sah, fügte sie hinzu: "Und was ist DAS?". Sie stand auf und nahm ihren Rucksack. "Nachdem er mir geantwortet hat, verschwinde ich lieber hier", dacht sie sich schon voller Vorfreunde, endlich weg von Matt zu sein
Gast- Gast
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Matt
Osten
"das ist eine Kiste vom Schieff,das ist Essen drin!" sagte er stolz und öffnete die Kiste dir voller Dosen mit essen wahren. "Die hab ich am Stand gefunden,während du geschlafen hast"
Osten
"das ist eine Kiste vom Schieff,das ist Essen drin!" sagte er stolz und öffnete die Kiste dir voller Dosen mit essen wahren. "Die hab ich am Stand gefunden,während du geschlafen hast"
MoonLess- Anführer
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Laune : In the absence of the moon, we are the strongest.
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Lena/Osten
"Ich glaube ich sollte jetzt gehen, Matt", sagte Lena vorsichtig, sie hoffte dass er ihr nicht hinterher kam. Sie wich ein paar Schritt zurück und fügte hinzu: "Ich hoffe, dass du weiterhin in diesem Albtraum überlebst". Dann ging Lena weg. Sie ging in denn Wald. Zwar hatte sie etwas Angst alleine aufzubrechen, doch wollte sie weiterhin mutig aussehen. Sie blickte sich auch nicht nach Matt um, wobei sie sich fragte was er jetzt tun würde.
"Ich glaube ich sollte jetzt gehen, Matt", sagte Lena vorsichtig, sie hoffte dass er ihr nicht hinterher kam. Sie wich ein paar Schritt zurück und fügte hinzu: "Ich hoffe, dass du weiterhin in diesem Albtraum überlebst". Dann ging Lena weg. Sie ging in denn Wald. Zwar hatte sie etwas Angst alleine aufzubrechen, doch wollte sie weiterhin mutig aussehen. Sie blickte sich auch nicht nach Matt um, wobei sie sich fragte was er jetzt tun würde.
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Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Matt
ost
Sah dem Mädchen etwas verwirrt nach. Beschloß dann Kurzer hand sie nicht aus den augen zu verliren und Foge ihr Unauffällig ins Landes inere und Hoffte auch auf mello zu trefen.
ost
Sah dem Mädchen etwas verwirrt nach. Beschloß dann Kurzer hand sie nicht aus den augen zu verliren und Foge ihr Unauffällig ins Landes inere und Hoffte auch auf mello zu trefen.
MoonLess- Anführer
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Laune : In the absence of the moon, we are the strongest.
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Parra
Ostseite, Strand
Parra seuftzte innerlich auf. Da hatte sie ja jemanden getroffen.
Als sie am Strand ankamen, fragte sie den Jungen, der erleichtert aufseufzte, als er seine Umgebung wiedererkannte: "Sag mal, wenn ich dich nicht im Wald getroffen haette, waerst du da ueberhaupt jemals von alleine rausgekommen?"
Weahrend sie das noch sagte, schaute sie sich aufmerksam um und hatte den Blonden schnell vergessen. Die Wellen schlugen wild gegen die Felsen, es gab keine Anzeichen auf ihre Familie. Sie ging naeher zum Wasser, rollte einige Felsen beiseite und lauschte immer wieder, ob sie etwas von den Vermissten hoeren koennte. Nichts. Rein gar nichts. Noch nicht mal ein lebloser Koerper.
Es schwammen noch einige Holzbretter umher, wahrscheinlich von zerstoerten Kisten. Weiter rechts hingen zwischen ein paar Algen ein Rucksack in einem umgekippten Baum. Parra lief neugirig dorthin und zerrte den olivgruenen Rucksack hervor. Sie schluckte, waehrend sie den Rucksack oeffnete. Es war der ihrer Mutter, jedenfalls sah er genauso aus. Darin befanden sich ein paar belegte, aufgeweichte Brote, ein Fantasieroman, ein Schluessel und eine Mappe. Parra starrte den Schluessel an und strich langsam ueber die Einkerbungen. Es war ihr Hausschluessel. Wieso hatte ihre Mutter ihn in den Rucksack getan? Mit zitternden Haenden haengte sie den Schluessel an die Kette mit dem Amulett dayu. Als Andenken. Dann schulterte sie den Rucksack, nahm die Mappe in die Hand und ging langsam zum Strand zurueck.
Sie lief ausdruckslos an Mello vorbei und setzte sich auf einen Felsen. Dann oeffnete sie die Mappe. Mit grossen Augen sah sie, was sich darin befanden:
Bilder. Von hirer Familie. Von ihnen allen. Sogar Bilder von ihnen auf dem Schiff. Sie waren nun fort. Fuer immer. Die Wahrscheinlichkeit dass einer von ihnen noch am Leben war, war sehr gering. Und Parra brach in Traenen aus.
Ostseite, Strand
Parra seuftzte innerlich auf. Da hatte sie ja jemanden getroffen.
Als sie am Strand ankamen, fragte sie den Jungen, der erleichtert aufseufzte, als er seine Umgebung wiedererkannte: "Sag mal, wenn ich dich nicht im Wald getroffen haette, waerst du da ueberhaupt jemals von alleine rausgekommen?"
Weahrend sie das noch sagte, schaute sie sich aufmerksam um und hatte den Blonden schnell vergessen. Die Wellen schlugen wild gegen die Felsen, es gab keine Anzeichen auf ihre Familie. Sie ging naeher zum Wasser, rollte einige Felsen beiseite und lauschte immer wieder, ob sie etwas von den Vermissten hoeren koennte. Nichts. Rein gar nichts. Noch nicht mal ein lebloser Koerper.
Es schwammen noch einige Holzbretter umher, wahrscheinlich von zerstoerten Kisten. Weiter rechts hingen zwischen ein paar Algen ein Rucksack in einem umgekippten Baum. Parra lief neugirig dorthin und zerrte den olivgruenen Rucksack hervor. Sie schluckte, waehrend sie den Rucksack oeffnete. Es war der ihrer Mutter, jedenfalls sah er genauso aus. Darin befanden sich ein paar belegte, aufgeweichte Brote, ein Fantasieroman, ein Schluessel und eine Mappe. Parra starrte den Schluessel an und strich langsam ueber die Einkerbungen. Es war ihr Hausschluessel. Wieso hatte ihre Mutter ihn in den Rucksack getan? Mit zitternden Haenden haengte sie den Schluessel an die Kette mit dem Amulett dayu. Als Andenken. Dann schulterte sie den Rucksack, nahm die Mappe in die Hand und ging langsam zum Strand zurueck.
Sie lief ausdruckslos an Mello vorbei und setzte sich auf einen Felsen. Dann oeffnete sie die Mappe. Mit grossen Augen sah sie, was sich darin befanden:
Bilder. Von hirer Familie. Von ihnen allen. Sogar Bilder von ihnen auf dem Schiff. Sie waren nun fort. Fuer immer. Die Wahrscheinlichkeit dass einer von ihnen noch am Leben war, war sehr gering. Und Parra brach in Traenen aus.
Schimmerstern- Anführer
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Laune : I'll cut through the mirage then - there's bright blue sky behind it!
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Mello
Oststrand
"Vieleicht..." Murmelte er. Der Blonde schaute sich um. Verdammt wo ist Matt? ...wenn der mit der Tussi im Busch verschwunden ist,kann er was erleben!,dachte er sauer. Er sah nach einer weile gedankliches Fluchen auf und sah das Parra auf einem stein sahst und traurig wirgte. Und Mello der eigendlich nicht so hart ist wie er tut ging zu ihr. " was ist den los?" fragte er in Mitfühlenden ton und setzte sich zu ihr.
Oststrand
"Vieleicht..." Murmelte er. Der Blonde schaute sich um. Verdammt wo ist Matt? ...wenn der mit der Tussi im Busch verschwunden ist,kann er was erleben!,dachte er sauer. Er sah nach einer weile gedankliches Fluchen auf und sah das Parra auf einem stein sahst und traurig wirgte. Und Mello der eigendlich nicht so hart ist wie er tut ging zu ihr. " was ist den los?" fragte er in Mitfühlenden ton und setzte sich zu ihr.
MoonLess- Anführer
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Laune : In the absence of the moon, we are the strongest.
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Parra
Oststrand
Mit monotoner, bruechiger Stimme antwortete sie: "Sie sind umgekommen. Als das Schiff unterging. Meine Geschwister. Meine Mutter. Die Personen, fuer die ich ohne zu Zoegern gestorben waere... und ich konnte ihnen nicht helfen. Sie sind fort. Sie sind tot." Parra starrte weiterhin auf die Bilder, waehrend die Traenen langsam versiegten.
Oststrand
Mit monotoner, bruechiger Stimme antwortete sie: "Sie sind umgekommen. Als das Schiff unterging. Meine Geschwister. Meine Mutter. Die Personen, fuer die ich ohne zu Zoegern gestorben waere... und ich konnte ihnen nicht helfen. Sie sind fort. Sie sind tot." Parra starrte weiterhin auf die Bilder, waehrend die Traenen langsam versiegten.
Schimmerstern- Anführer
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Laune : I'll cut through the mirage then - there's bright blue sky behind it!
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Mello
Osten
Mello sah auf die Bilder. "Ich hab schon lange keine Familie mehr...seit ich 11 bin oder so... Mein vater war ein Arsch... Er hat Mich immer geschlagen,weil ich wie ein Mädchen ausgesehen habe... und meine Mutter war nachts immer Arbeiten... und Hatte Jedentag ein anderen." sagte er Traurig. " Ich bin dann abgehaun als mein vater den vater von einem Freund von Mir umgebracht hat... Später haben sie mich dann in einen Weisenhaus gestecket..." Mello seutz tief. "Mein Freund Matt,mit dem ich dan dort gelebt habe,war dort weil sein vater ein Säufer war und seine Mutter mit ihrem Anwalt Durchgebrannt ist..." Er musste kurz etwas lachen. " war echt toll damals mit ihm,da hab ich mich zu ersten mal zuhause gefühlt...und bin mit 15 wieder abgehaun..." er schüttet sein kopf und verfällt in schweigen.
Osten
Mello sah auf die Bilder. "Ich hab schon lange keine Familie mehr...seit ich 11 bin oder so... Mein vater war ein Arsch... Er hat Mich immer geschlagen,weil ich wie ein Mädchen ausgesehen habe... und meine Mutter war nachts immer Arbeiten... und Hatte Jedentag ein anderen." sagte er Traurig. " Ich bin dann abgehaun als mein vater den vater von einem Freund von Mir umgebracht hat... Später haben sie mich dann in einen Weisenhaus gestecket..." Mello seutz tief. "Mein Freund Matt,mit dem ich dan dort gelebt habe,war dort weil sein vater ein Säufer war und seine Mutter mit ihrem Anwalt Durchgebrannt ist..." Er musste kurz etwas lachen. " war echt toll damals mit ihm,da hab ich mich zu ersten mal zuhause gefühlt...und bin mit 15 wieder abgehaun..." er schüttet sein kopf und verfällt in schweigen.
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Laune : In the absence of the moon, we are the strongest.
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Parra
Oststrand
"Das muss auch schrecklich sein... zu wissen, dass man Familie hat, die einen aber nicht liebt. Wenigstens hast du in Matt jemanden gefunden, der dir die Famile etwas ersetzt. Apropos, wie heisst du eigentlich?"
Oststrand
"Das muss auch schrecklich sein... zu wissen, dass man Familie hat, die einen aber nicht liebt. Wenigstens hast du in Matt jemanden gefunden, der dir die Famile etwas ersetzt. Apropos, wie heisst du eigentlich?"
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Laune : I'll cut through the mirage then - there's bright blue sky behind it!
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Mello
ost
Der Blonschopf sah verwirrt auf,als nach seinem namen gefragt würde. " eigendlich Mihael,aber alle nenne mich nur Mello." sagte er.
ost
Der Blonschopf sah verwirrt auf,als nach seinem namen gefragt würde. " eigendlich Mihael,aber alle nenne mich nur Mello." sagte er.
MoonLess- Anführer
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Laune : In the absence of the moon, we are the strongest.
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Lena/Ostseite
Sie seuftzte erleichtert, als sie tief im Wald war. Endlich war sie alleine. Jedenfalls dachte sie das. Lena schaute in ihrem Rucksack nach etwas essbaren. "Na toll, die guten Pralinen habe ich Matt und Mello gegeben", flüsterte sie schlecht gelaunt. Dann fragte sie sich:"Wie geht es ihnen eigentlich?", doch dann schüttelte sie diese Gedanken ab und aß etwas
Sie seuftzte erleichtert, als sie tief im Wald war. Endlich war sie alleine. Jedenfalls dachte sie das. Lena schaute in ihrem Rucksack nach etwas essbaren. "Na toll, die guten Pralinen habe ich Matt und Mello gegeben", flüsterte sie schlecht gelaunt. Dann fragte sie sich:"Wie geht es ihnen eigentlich?", doch dann schüttelte sie diese Gedanken ab und aß etwas
Gast- Gast
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Rin schaute sich ein wenig um. "Seht mal. Das sieht essbar aus." rief sie schließlich und deutet auf einen Apfelbaum der etwas abseits stand. Die Äpfel schienen reif und sahen nicht so schlecht. Schnell eilte sie zu dem mächtigen Baum, stellte sich auf die Zehenspitzen, jedoch streife sie die Früchte nur ganz leicht mit den Fingern. "Mist!" fluchte sie laut. Hilflos blickte sie umher;sie war auf der Suche nach etwas was ihr half. Da hing ihr Blick an Momo hängen. "Hast du Höhenangst?" wollte sie wissen, aber Momo schüttelte nur den Kopf. Sie wusste es nicht mehr. "Probieren wir es." sagte Rin einfach und hob Momo auf ihre Schultern. Das Mädchen gluckste und kicherte´; sie schien überhaupt keine Angst zu haben. Momo guckte sich die Äpfel an und pflückte die schönsten vom Baum."Super. Teilen wir sie auf."
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Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Mayla Braxton / Kurz vor der Insel
Das Meer lag ruch da. Es war windstill und doch waren nun kleine Wellen auf dem wasser. Eine Junge Frau von ca. 20-25 jahren stand auf einem notdürftig zusammen geflickten Floss. Sie Trug eine Kurze hose und Shirt in Tranfarben. Ihr Langes Schwarzes haar fiel ihr den rucken hinab. Sie Hob die hand um ihre Augen vor der sonne zu schützen. Sie Gehörte vor Emaligen Besatzung des Gesuckenden Schiffes. Ihr Name war Mayla Braxton,wie auf Ihren Namesschield,das noch auf dem Shirt brangte,zulesen war.
Auf dem Floos befanden sich allerhand sachen vom Schiff,von Messersetzen bis Nahrungsmittel war alles dabei. Mayla hatte Glückgehabt,oder Bessergesagt sie war eine Überlebenskünstlerin. Sie Könnte lange tauchen und wusste auch sonst wie man in der "Wildnis" Überlebte. Ihre Eltern,wahren Wissenschaftler und Arbeiten im Amazonas. Da Lehrt man schon so Manche Überlebs ticks.
Sie Hatte die ganze Insel im Blick. Noch wusste sie nicht recht wo sie an Land gehen sollte. Wie Vielle wohl noch überlebt haben? ,fragte sich nich innerlich. Sie wusste,dass sie überlebén würde,aber die anderen?
Langsam lies sie ihren Blick am Ufa entlangwandern um nach Möglichen Überlebenden auschau zu halten.
Das Meer lag ruch da. Es war windstill und doch waren nun kleine Wellen auf dem wasser. Eine Junge Frau von ca. 20-25 jahren stand auf einem notdürftig zusammen geflickten Floss. Sie Trug eine Kurze hose und Shirt in Tranfarben. Ihr Langes Schwarzes haar fiel ihr den rucken hinab. Sie Hob die hand um ihre Augen vor der sonne zu schützen. Sie Gehörte vor Emaligen Besatzung des Gesuckenden Schiffes. Ihr Name war Mayla Braxton,wie auf Ihren Namesschield,das noch auf dem Shirt brangte,zulesen war.
Auf dem Floos befanden sich allerhand sachen vom Schiff,von Messersetzen bis Nahrungsmittel war alles dabei. Mayla hatte Glückgehabt,oder Bessergesagt sie war eine Überlebenskünstlerin. Sie Könnte lange tauchen und wusste auch sonst wie man in der "Wildnis" Überlebte. Ihre Eltern,wahren Wissenschaftler und Arbeiten im Amazonas. Da Lehrt man schon so Manche Überlebs ticks.
Sie Hatte die ganze Insel im Blick. Noch wusste sie nicht recht wo sie an Land gehen sollte. Wie Vielle wohl noch überlebt haben? ,fragte sich nich innerlich. Sie wusste,dass sie überlebén würde,aber die anderen?
Langsam lies sie ihren Blick am Ufa entlangwandern um nach Möglichen Überlebenden auschau zu halten.
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Laune : In the absence of the moon, we are the strongest.
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
(Lange hat niemand mehr geschrieben O.o)
Mino/Südseite
Mino hustete eine Ladung Salzwasser aus und schüttelte seinen Kopf. Wie konnte das nur passieren? Gut das ich überlebt habe... Langsam erhob er sich, seine Glieder waren steif. Um ihn herum war nur Strand, das Geräusch von Wellen und vor ihm waren ein paar Bäume und eine Grasfläche. Nirgendwo war jemand. Hallo? rief er in die Stille hinein. Irgendwo kreischte eine Möwe. In seinem Hals war ein komischer Geschmack, seine Hände waren matschig und voller Sand und seine Hose war ein wenig löcherig. Nur sein Rucksack war ihm richtig geblieben. Er setzte ihn ab. Ob all das Zeug noch drin ist?. Der Rucksack war durch und durch nass und deswegen auch schwerer. Nach ein wenig Kramen, fischte er sein Handy raus. Er drückte auf die On-Taste. Nichts. Er drückte wieder, länger dieses Mal. Das Display leuchtete auf, jedoch ging es gleich wieder aus. Mist! fluchte er.
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Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Holly
Südseite
Holly öffnete die Augen. Ihre durchweichten Klamotten nahm sie kaum wahr. Ihr Hals war von Salzwasser so verkrustet, dass sie kaum atmen und schlucken konnte. Sie versuchte den Kopf zu heben, abe rise schaffte es nicht, sie war zu schwach, zu erschöpft. Doch Holly ließ sich nicht unterkriegen. Ihr tat alles weh und alles drehte sich vor ihren Augen. Sie setzte sich vorsichtig auf und sah sich um. Sie war auf einer Insel. Wo bin ich? Wo sind meine eltern? Ist denn niemand hier? Sie sah niemanden. Bin ich allein? sie sah ihren Rucksack neben sich und öffnete sich, er lag im wasser, vermutlich war alles durchgeweicht was drinn gewesen war. Doch zu ihrer Überraschung war noch sehr viel im Rucksack vorhanden und zwar in einigermaßen gutem Zustand. Ihr Zeichenblock war durchgeweicht, aber ihre Stifte und ihr Kuscheltier waren so gut wie unversährt. Als sie eine plitschnasse Zeichnung fand, auf der man noch ein wneig erkennen konnte, viel ihr alles wieder ein. Auf dem Bild war das meer, und die Reling eines Schiffes. Sie rappelte sich auf und ging mit zitternden Beinen ein paar Schritte.Hallo? Ist hier jemand? Sie sank verzweifelt auf den Boden.
Südseite
Holly öffnete die Augen. Ihre durchweichten Klamotten nahm sie kaum wahr. Ihr Hals war von Salzwasser so verkrustet, dass sie kaum atmen und schlucken konnte. Sie versuchte den Kopf zu heben, abe rise schaffte es nicht, sie war zu schwach, zu erschöpft. Doch Holly ließ sich nicht unterkriegen. Ihr tat alles weh und alles drehte sich vor ihren Augen. Sie setzte sich vorsichtig auf und sah sich um. Sie war auf einer Insel. Wo bin ich? Wo sind meine eltern? Ist denn niemand hier? Sie sah niemanden. Bin ich allein? sie sah ihren Rucksack neben sich und öffnete sich, er lag im wasser, vermutlich war alles durchgeweicht was drinn gewesen war. Doch zu ihrer Überraschung war noch sehr viel im Rucksack vorhanden und zwar in einigermaßen gutem Zustand. Ihr Zeichenblock war durchgeweicht, aber ihre Stifte und ihr Kuscheltier waren so gut wie unversährt. Als sie eine plitschnasse Zeichnung fand, auf der man noch ein wneig erkennen konnte, viel ihr alles wieder ein. Auf dem Bild war das meer, und die Reling eines Schiffes. Sie rappelte sich auf und ging mit zitternden Beinen ein paar Schritte.Hallo? Ist hier jemand? Sie sank verzweifelt auf den Boden.
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Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Mino
Verzweifelt hämmerte er auf dem Display rum. Er drückte nochmal auf den Kopf und hielt sich das tropfende Handy ans Ohr, und hoffte wenigstens den Virbrationston zu hören. Er schreckte hoch. Anstatt des rythmischen Summen, hatte er eine Stimme gehört. Hey! Irgenwer hier? rief er nochmal und bewegte sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Vielleicht hatte doch noch jemand überlebt. Er war froh, dass weder seine Familie noch seine Freunde auf dem Schiff waren. Seine Mutter hatte ihn per Schiff zu seiner Tante schicken wollen, weil sie in den Ferien nicht da sein würde und jemand auf ihn aufpassen müsste. Mino konnte sich gut vorstellen, wie seine Mutter jetzt verzweifelt am Küchentisch saß und weinte. Er hoffte sehr, bald wieder zurück zu kommen. Seine Eltern waren geschieden und sein Vater war mit der Schwester nach Amerika gezogen. Seine Mutter würde ganz alleine sein...
Verzweifelt hämmerte er auf dem Display rum. Er drückte nochmal auf den Kopf und hielt sich das tropfende Handy ans Ohr, und hoffte wenigstens den Virbrationston zu hören. Er schreckte hoch. Anstatt des rythmischen Summen, hatte er eine Stimme gehört. Hey! Irgenwer hier? rief er nochmal und bewegte sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen war. Vielleicht hatte doch noch jemand überlebt. Er war froh, dass weder seine Familie noch seine Freunde auf dem Schiff waren. Seine Mutter hatte ihn per Schiff zu seiner Tante schicken wollen, weil sie in den Ferien nicht da sein würde und jemand auf ihn aufpassen müsste. Mino konnte sich gut vorstellen, wie seine Mutter jetzt verzweifelt am Küchentisch saß und weinte. Er hoffte sehr, bald wieder zurück zu kommen. Seine Eltern waren geschieden und sein Vater war mit der Schwester nach Amerika gezogen. Seine Mutter würde ganz alleine sein...
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Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Kohana- Süd
Kohana blinzelte. Über ihr konnte sie blauen Himmel sehen. Sie hörte das meer in ihren Ohren rauschen und fühlte sich ziemlich entspannt. Das Meer?! Sie sprang auf, sie schwankte zwar ein wenig aber sonst war alles okay, außer, dass sie an einem fremden Strand war. Erstaunt blickte sie sich um. Ist das schön es ist so natürlich... Begeistert blickte sie auf das Meer und genoss die Ruhe. Sie drehte sich im Kreis und blickte lächelnd zum Himmel. Es war als wäre sie in einem ihrer Träume gelandet, sie konnte frei herumlaufen, es war ruhig, nirgendwo waren lärmende Autos und vorbeieilende Menschen. Im Waisenheim würde sie eh keiner vermissen, dort waren schon lange ziemlich viele Kinder. Es würde eher eie Erleichterung für die Erzieherinnen sein, dass Kohana nicht mehr im Waisenheim war. Sie war weggelaufen. Nicht so mitten in der Nacht wie man es in Abenteuerbüchern liest, sondern während sie Ausgang hatten. Sie war einfach mit dem Schiff gefahren. Auf der Suche nach irgendeinem Verwandten oder einfach auf der Suche nach einem neuen Leben. Dann fiel ihr ein, dass ja einige der Passagiere, die mit auf dem Schiff waren auch auf der Insel gestrandet sein könnten. Sie schüttelte ihre langen roten nassen Haare und machte sich auf die suche.
Kohana blinzelte. Über ihr konnte sie blauen Himmel sehen. Sie hörte das meer in ihren Ohren rauschen und fühlte sich ziemlich entspannt. Das Meer?! Sie sprang auf, sie schwankte zwar ein wenig aber sonst war alles okay, außer, dass sie an einem fremden Strand war. Erstaunt blickte sie sich um. Ist das schön es ist so natürlich... Begeistert blickte sie auf das Meer und genoss die Ruhe. Sie drehte sich im Kreis und blickte lächelnd zum Himmel. Es war als wäre sie in einem ihrer Träume gelandet, sie konnte frei herumlaufen, es war ruhig, nirgendwo waren lärmende Autos und vorbeieilende Menschen. Im Waisenheim würde sie eh keiner vermissen, dort waren schon lange ziemlich viele Kinder. Es würde eher eie Erleichterung für die Erzieherinnen sein, dass Kohana nicht mehr im Waisenheim war. Sie war weggelaufen. Nicht so mitten in der Nacht wie man es in Abenteuerbüchern liest, sondern während sie Ausgang hatten. Sie war einfach mit dem Schiff gefahren. Auf der Suche nach irgendeinem Verwandten oder einfach auf der Suche nach einem neuen Leben. Dann fiel ihr ein, dass ja einige der Passagiere, die mit auf dem Schiff waren auch auf der Insel gestrandet sein könnten. Sie schüttelte ihre langen roten nassen Haare und machte sich auf die suche.
Gast- Gast
Re: Überlebenskampf/Eröffnet!
Mino Südseite
Mino ging weiter und schob seine Gedanken bei seite. Er musste jemanden finden, der auch überlebt hatte. Den Strand entlang laufend, schaute er aufs Meer. Verdutzt blieb er stehen. Hinten war das Schiff, halb versunken im Meer , der Bug war steil in die Höhe gerichtet. Plötzlich hörte er Schritter. Hallo? rief er und schlich langsam weiter.
Mino ging weiter und schob seine Gedanken bei seite. Er musste jemanden finden, der auch überlebt hatte. Den Strand entlang laufend, schaute er aufs Meer. Verdutzt blieb er stehen. Hinten war das Schiff, halb versunken im Meer , der Bug war steil in die Höhe gerichtet. Plötzlich hörte er Schritter. Hallo? rief er und schlich langsam weiter.
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