Eine geheimnisvolle Schule / Eröffnet!

Rocky

LASST MICH IN RUHE!! Brüllte sie. endschuldigung. Das wollte ich nicht. Nur... egal wollt ihr etwas trinken?? Tee, Wasser oder Kaffe? Mehr habe ich nicht zu bieten. Setz euch doch. Sie stellte selbstgebackene Kekse auf den Tisch.Bedint euch. Danke Niari das es dir hier gefällt.Rocky setze einen Kessel mit heißem Wasser auf den Herd.Die Lehrer nörgeln nur an mir rum. Nicht gut im Jagen, nicht gut im klettern ach die haben einfach immer was zu meckern. Und ich habe mich auch noch mit Hayden gestritten.

Niari

Danke sagte sie aber ich stehe lieber.Also die lehrer haben doch keine ahnung begann sie du bist eine gute jägerin ich habe dich shcon viele male beobachtet.Auch klettern kannst du gut ich habe es bei meiner patrouille heute morgen gesehen.Sie dachte kurz nach Mit hayden kann ich dir leider nich weiterhelfen ich kenne sie nicht gut.

Katie sah die große Höhle hier sollte sie also schlafen. Sie war ein wenig schüchtern weil sie neu hier war. Sie wusste uch nicht ganz pb sie richtig war. Zögernt betrat sie die Höhle.

Ticher

Sie trottete durch die gegend.Als sie ein neues Mädchen entdeckte leif sie immernoch in tigergestalt zu ihr.Während des gehens verwandelte sie sich wieder in ein mädchen.Hallo,bist du neu hier?.

Jamston - Am See
Die Sonne hatte ihren höchsten Stand schon überschritten aber die großen Granitblöcke am Ufer des Sees waren noch angenehm warm. Jamston lag träge auf einem der Felsen und konzentrierte sich ganz darauf , möglichst alle Muskeln zu entspannen. Ihm war es wichtig, dass er morgen wieder leistungsfähig für die Jagd war. Er liebte die Jagd. Es versetzte ihm jedesmal einen regelrechten Kick wenn ihm nach einer erfolgreichen Jagd bewusst wurde, dass er wieder einmal stärker und schneller als seine Beute gewesen war. Beim Gedanken an heute morgen begann er wieder zu schnurren. Dann öffnete er blinzelnd erst ein Auge, dann das zweite. Sein von der Sonne aufgeheiztes Fell knisterte, als er von dem Felsen herunterrutschte. Er schaute sich gähnend um und sah in einiger Entfernung ein grosses schlankes Mädchen mit blonden Locken vor einigen Freunden mit Feuer jonglieren. Er streckte sich und fragte sich dabei, wieso Tiere der gleichen Art unterschiedliche Fähigkeiten hatten. Schliesslich kam er zu dem Schluss, dass er dieses Rätsel heute wohl nicht mehr lösen würde. Er entschied sich , das Lösen von Rätseln denen zu überlassen, die Zeit und Lust dazu hatten. Seufzend wandte er den Blick vom nahen Waldrand ab . Die Jagd würde noch warten müssen. Er hatte noch ziemlich viele Hausaufgaben zu erledigen.

Jamston sonnt sich am See, denkt nach und geht dann zu seiner Höhle zurück.

Kida in-/vor der Höhle

Wo bin ich hier? Kida öffnete die blutroten Augen und blickte leicht verwirrt um sich. Sie lag in einer Höhle die, wie ein kurzer Blick zum eingang
hin feststellte zwischen verdorrtem gestrüpp versteckt war. Vorsichtig erhob sie sich auf die Pfoten. Sie hatte immer noch Kopfschmerzen von dem, was ein paar Menschen ihr angetan hatten. Allmählich erinnerte sie sich wieder daran, wie sie hierhergekommen war: Sie hatte sich mit letzter Kraft zu dieser Höhle geschleppt, nachdem sie den Menschen
entkommen war. Keiner wusste dass sie hier war. Als sie am eingang ein geräusch hörte waren ihre müden sinne jedoch hellwach, und sie näherte sich ihren Eingang. Platt, wie eine Flunder lag sie da auf dem Bauch und spähte hinaus.

Vor der Höhle, auf dem Weg zum See
Draußen liefen ein paar Menschen herum. Doch es waren anscheinend keine normalen Menschen... alle, die sie bis jetzt sehen konnte, waren Dobotsu.
Ohne auch nur ein Blatt zum rascheln zu bringen, kroch Kida hinaus und lief in den angrenzenden Wald. Der Geruch von Wasser stieg ihr in die Nase, Wasser! Ohne richtig zu überlegen, rannte die Tigerkätzin darauf zu. Nach einer Weile lichtete sich der Wald und ein großer See tauchte vor ihr auf. Auf einem Sonnigen Stein, lag jemand.

Yuki in der nähe des sees, noch in Luchsgestalt
Yuki schlich um einen baum herum. Grade jetzt musste sie sich konzentrieren, sie holte einmal tief luft und schnellte dann Pfeilschnell auf die wurzel des Baumes zu. Das kleine pelzige wesen das sie erlegte wusste nicht einmal wie ihm geschah. Sie war schnell, schneller als die meisten Dobutsu. Nachdem sie endlich was im magen hatte wollte sie auf einem warmen stein am see ein mittagsschläfchen halten. In sekundenschnelle war sie am See, dort lag bereits jemand. Nachdem sie ihn wahrgenommen hatte, machte sich noch ein geruch breit.

Immer noch geduckt, lag Kida unter einem Busch und beobachtete diesen blonden Jungen, der immer noch dasaß. Sollte sie hingehen? Er kennt mich nicht, was sollte eine Katze denn schon ausrichten?, schoss es ihr durch den Kopf. Gerade wollte sie aufstehen und sich in einen Menschen verwandeln, da nahm sie einen anderen Geruch wahr, Luchs! Wieder zögerte sie. Kida war geschwächt und hatte seit ca. 2 Tagen nichts mehr gegessen. Sie konnte unmöglich im ernstfall gegen einen Luchs antreten. Außerdem wusste sie noch nicht einmal, was die Menschen an ihr verändert hatten. Trotzdem nahm sie allen Mut zusammen, schlich aus dem Gebüsch und tappte zum See. Dort angekommen lies sie sich in einiger entfernung neben dem Kater nieder und begann etwas Wasser zu trinken. Dabei war jeder einzelne sehnige Muskel unter ihrem Fell bis zum zerreißen gespannt und sie war sich sicher dass das auch jeder spüren konnte.

Yuki am see
Der geruch nach Dubutsu breitete sich aus. Wenns nur normale schüler sind kann ich mich ja ruhig verwandeln, bringt ja eh nichts wenn ich in ner Menschenverseuchten gegend nicht als mensch rumlaufe. In einem kleinen Windwirbel verwandelte sie sich in einen Menschen und setzte sich auf einen Stein am see. Sie sah sich die zwei andern wesen an und
merkte das eines von ihnen äußerst geschwächt aussah.

Das kühle Wasser belebte Kidas Sinne und sie fühlte sich gleich viel wacher. Da merkte sie, dass dieser Luchs jetzt auch am Ufer war und sie beobachtete. Leise zog sie sich dann doch lieber in die tiefen des Waldes zurück. Sobald Kida glaubte für diejenigen die am Ufer waren nicht mehr sichtbar zu sein, wirbelte sie herum und preschte tiefer ins dickhicht.
Der Wald wurde dunkler. Die luft war erfüllt von einem moderigem Geruch. Hier sucht sicher keiner nach mir. Etwas lockerer trabte sie dahin und musterte die Umgebung nun genauer: Sie lief auf einem Trampelpfad, der sich breit dahinschlängelte. Der Wald war nun so dunkel, dass selbst sie keinen einzigsten Baum mehr sehen konnte. Plötzlich umschlangv etwas ihre Kehle. Ein starker Druck zog sie zurück und lies das etwas um ihrer Kehle so eng werden, dass sie nur noch nach Luft schnappen konnte:
eine Falle!

Yuki
Als sie sah das das kleinere wesen plötzlich umgefreht hatte und im wald verschwunden war, erschrak sie.Verdammt! hab ich da neulich ncih ne Falle der Menschen gerochen?! Erst als sie mit ihrem guten gehör das leise Winseln das aus der richtung in die das Tier gelaufen war, verwandelte sie sich zurück in einen ÖLuchs und lief, eine kleine staubwolke hinter sich lassend in den Wald. Mit jeder sekunde in der sie lief wurde der wald dunkler und dunkler. Es kam ihr zwar wie stunden vor aber nach ein paar weiteren sekunden war sie bei der falle angekommen.

Kida wurde von der Wucht der Falle zu Boden gerissen. Tief schnitt der Draht in ihren Hals und raubte ihr schlieslich komplett den Atem. Leise, als ob sie weit entfernt waren hörte sie das donnern von Pfoten auf dem harten Boden. Sie sah eine Gestalt näherkommen, dann war alles schwarz.

Yuki bei Kida
Hey! Bist du in ordnung!? Oh mein gott was mach ich jetzt! Yuki sah sich panisch um. Ihr fiel nichts besseres ein als sich mit ihren zähnen am draht zu schaffen zu machen. Als dieser allerdings nicht die anstalten zu machen schien, sich zu lockern dachte sie angestrengt nach einer anderen möglichkeit nach. Sie wusste das sie keine zeit zu verlieren hatte also blieb ihr nichts anderes übrig als sich in einen menschen zu verwandeln und abzuwarten. Erst als sie sich sicher war das sich das tier nicht mehr bewegte löste sie vorsichtig die drahtschlaufe vom Hals des Tieres. Nach dem das getan war zog sie eine ihrer wiederbelebenden Lichtkugeln aus ihrer tasche und ließ ihrer macht freien lauf.

Das nächste, was Kida spüren konnte, war eine beruhigende Wärme. Blinzelnd öffnete sie die Augen. Dieses Luchsmädchen... Der Geruch verriet ihr, dass sie immer noch da war. Schnell verwandelte sie sich in ein Mädchen, was sie aber sofort bereute: ihr noch erstaunlich reinweißes, weites Kleid verdeckte leider weder ihre Wirbel, die sich wie Stacheln von ihrer Silhouette abzeichneten. Danke,... aber warum hast du mich gerettet?fragte sie schwach.

Ich kann doch keine gleichgesinnt einfach so sterben und dann auch noch von menschen gefangen nehmen lassen!Wo kämen wir denn da hin! Sie stand auf und klopfte sich ein bisschen dreck von leggins und rock. Mein name ist übrigens Higurashi Yuki. Abr alle nennen mich Kju. Sie lächelte das mädchen an und wand sich zum gehen.

Hey warte! Warum gleichgesinnte? Alle, die mir bis jetzt immer das Leben gerettet haben, wollten mich entweder selbst umbringen oder mich verkaufen. Schnell erhob Kida sich und versuchte Kju einzuholen, was ihr nicht so ganz gelang... sie knickte ein, und Landete auf dem Boden. Schnell verwandelte sie sich in einen Tiger, so konnte sie Kju dann doch einholen.
Ich bin übrigens Kida.

Mit gleichgesinnt meinte ich das du auch ein halbmensch bist, und außerdem warum sollte ich jemanden erst retten und ihn dann umbringen wollen? sie drehte sich wieder zu Kida.[b]Streng dich nicht so an, eine widerbelebung kostet nicht nur mich kraft sondern auch dich![b] Sie setzte in seeliges lächeln auf und sah kida an

Irgendwie konnte Kida nicht misstrauisch sein. Doch sie hatte ein anderes Problem: wohin? Naja, danke... Ich werd dann mal gehen... sie wandte sich ab und flüsterte irgendwohin...

Warum irgendwohin? Bist du gar nicht auf der Schule? Yuki legte den kopf schief. wenn du möchtest kannst du zu mir

Erschreckt wandte sie sich um. Kida hatte gar nicht bemerkt, dass Yuki sie gehört hatte und wurde etwas rot. Ich weiß nicht... ihr habt alle solche Fähigkeiten und ich... ich habe gar keine. Außerdem werden diejenigen, die mich gefangen haben mich suchen und das hier finden. Ihre Augen blickten auf einen Punkt zurück, den das Luchsmädchen nicht sehen konnte. Glaub mir, das was die machen, wünscht du nicht mal deinem schlimmsten Feind.

*gemurmelt* Was müssen sie dir angetan haben das du solche angst hast... Über ihre augen legte sich ein schatten.hmm..naja... also mein angebot steht noch, ich könnte dich fürs erste in mein Zimmer aufnehmen die lehrer werden nichts dagegen haben.

Ich werde sowieso heute nichts besseres mehr finden. Okay, wenn du nichts dagegen hast werde ich eine Nacht bei dir bleiben. Kida prüfte die Luft: Rehe! Hast du hunger? Ich fang uns was, das bin ich dir wenigstens schuldig.

Wenn du hunger hast iss ruhig, ich hab erst vorhin gegessen. Yuki lächelte wieder freundlcih. Weißt du, wennn du dich an der schule einschreibst dann hättest du keine not eine bleibe zu finden, außerdem könntest du dort in sicherer umgebung deine fähigkeiten tranieren.

Kida seufzte: Ich weiß ja nicht einmal welche fähigkeiten ich habe. Außerdem wird man mich sicher wieder suchen und dann werden sie das hier zerstören. Schweigend ging sie neben Yuki her: Ich möchte jetzt erst mal aus diesem dunklen Waldteil raus. Ob ich mich einschreiben lasse weiß ich noch nicht.