Penumbra
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Penumbra
Penumbra (lateinisch für „Halbschatten“) ist ein (ursprünglich als Trilogie geplanter) Computerspiel-Zweiteiler des selbstständigen schwedischen Spieleentwicklers Frictional Games, welcher international von Paradox Interactive vertrieben wurde. Es handelt sich um ein Horror-Adventure, welches aus der Egoperspektive gespielt wird.
Penumbra: Overture
Penumbra: Black Plague
Der 1 Teil geht noch. An manchen stellen ist es schon Unheimlich wenn man es im Dunkeln spielt, aber den 2 teil fand ich noch schlimmer. Weil man dort keine Waffe mehr hatte und sich ganz und gar i-wie anders gegen die Monster wären, verstcken oder weg rennen musste. Für Horror fans würde ichs empfelen
Penumbra: Overture
- Handlung:
- In Penumbra: Overture (deutscher Titel: Penumbra – Im Halbschatten) erhält der Protagonist, der junge Physikstudent Philip, nach dem plötzlichen Tod seiner Mutter einen Brief von seinem lange totgeglaubten Vater. Dem Schreiben liegt ein Schlüssel für ein Bankfach bei. Sein Vater bittet Philip, alle Dokumente im betreffenden Fach zu vernichten. Philip fasst den Entschluss, dieser Bitte zu folgen, aber statt die Dokumente zu vernichten, studiert er sie und entdeckt neben kryptischen Schriften einige geographische Koordinaten, die zu einem entlegenen Ort im Norden Grönlands führen. Er entschließt sich, der Sache auf den Grund zu gehen, und reist mit einem Schiff nach Grönland.
Dort findet Philip den Eingangsschacht einer verlassenen Mineneinrichtung. Dort muss der Spieler nach Hinweisen auf den Vater suchen. Hierbei gilt es diverse Rätsel zu lösen, wie etwa einfache Kombinationen von Gegenständen, um weiterzukommen.
Im weiteren Verlauf macht man Bekanntschaft mit dem einzigen Überlebenden in der Mine, einem wahnsinnig gewordenen Vorarbeiter namens Red, der den Spieler mit rätselhaften Hinweisen zu sich leitet. Bei der finalen Zusammenkunft mit Red überredet dieser, sich in einem Ofen versteckend, den Spieler, den Ofen anzuschalten und ihn somit zu töten. Dadurch erhält man einen Schlüssel und so Zugang zu den inneren Bereichen der Einrichtung. Auf dem Weg dorthin wird man niedergeschlagen und das Spiel endet.
- Gameplay:
- Ein Kernelement von Penumbra ist die Umsetzung eines neuartigen Steuerungsprinzips. Man bewegt sich relativ frei in einer dreidimensionalen Welt, die aus der Egoperspektive wahrgenommen wird. Dazu kommen typische Adventure-Elemente wie das aktive Durchsuchen von Schränken und Kisten sowie das Kombinieren von Gegenständen in einem Inventar. Das Durchsuchen und Bewegen von Objekten wird in dem Spiel so umgesetzt, dass die Bewegungsabläufe, die notwendig sind, um beispielsweise eine Schublade zu öffnen, in ihrem eigentlichen Sinne durchgeführt werden müssen. Der Spieler muss die Schublade greifen und die Maus zurückziehen, um die Schublade auch wirklich zu öffnen.
Mittels der Physik-Engine und dem erwähnten Steuerungsprinzip müssen diverse einfache Rätsel gelöst werden. Hierbei handelt es sich meist um sehr lineare Handlungsabläufe, selten hat man die Gelegenheit, auf unterschiedlichen Wegen zu einem Ergebnis zu kommen.
Penumbra: Black Plague
- Handlung:
- Penumbra: Black Plague (engl. „Schwarze Pest“) setzt direkt an das Ende des ersten Teiles an. Der Spieler (Philip) erwacht in einem abgeschlossenen Raum und hört, wie im Nachbarzimmer jemand ermordet wird. Über einen Lüftungsschacht kann der Spieler entkommen, und findet sich in einer geheimen Forschungsstation wieder, dem Shelter (engl. „Schutz“). Fast die gesamte Besatzung der Station ist von einem merkwürdigen Virus infiziert, der die meisten getötet oder zu Mutanten hat werden lassen.
Kurz nach dem Betreten der Haupteinrichtung wird man von der letzten Überlebenden der Forschungsstation, Dr. Swanson, kontaktiert, die den Spieler bittet, sie zu befreien. Auf der anderen Seite wird dem Spieler auf Grund von diversen Symptomen klar, dass Philip ebenfalls infiziert ist. Sein Geist wird in der Folge von einem Wesen besetzt, das sich den Namen Clarence gibt und in der Lage ist, Philips Sinne und somit das Geschehen auf dem Bildschirm zu manipulieren. Im weiteren Spielverlauf findet man die Leiche von Philips Vater Howard. Seine Aufzeichnungen geben Aufschluss über die wahren Hintergründe über das tödliche Virus. Es ist eine Art Kollektive Intelligenz. Clarence jedoch hat keinen Kontakt, und entwickelt eine eigene, böse Persönlichkeit. Dr. Swanson verspricht Philip, ihn zu heilen – und somit Clarence zu vertreiben. Clarence will dies verhindern, und dies führt schließlich dazu, dass der Spieler Dr. Swanson erschlägt.
Trotzdem findet der Spieler in Dr. Swansons Büro eine Anleitung für ein Heilmittel. Es kommt zum finalen Showdown mit Clarence, der durch Einnahme des Heilmittels einen eigenen Körper erhält und den Spieler angreift. Die Kollektive Intelligenz vernichtet Clarence und schützt den Spieler. Man nimmt Kontakt auf, und der Spieler wird einer Art mentalen Prüfung ausgesetzt, bei der es um die Grundsätze einer Gesellschaft aus Individuen geht.
Am Ende schickt Philip eine E-Mail mit den Koordinaten der Station und dem Aufruf, die Kollektive Intelligenz zu vernichten.
- Gameplay:
- Die Steuerung entspricht im Wesentlichen der des Vorgängers. Jedoch sind Waffen endgültig entfernt worden. Der Spieler ist nun gezwungen, vor seinen Gegnern zu fliehen, und kann lediglich Gegenstände auf sie werfen, um sie kurzzeitig abzulenken.
Wie im Vorgänger gibt es einfache Kombinations- und Physik-Rätsel, d.h. der Spieler muss Kisten und sonstiges Material der Umgebung dahingehend verschieben oder verändern, damit er weiterkommt.
Der 1 Teil geht noch. An manchen stellen ist es schon Unheimlich wenn man es im Dunkeln spielt, aber den 2 teil fand ich noch schlimmer. Weil man dort keine Waffe mehr hatte und sich ganz und gar i-wie anders gegen die Monster wären, verstcken oder weg rennen musste. Für Horror fans würde ichs empfelen
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