MoonWarriors-WG - Aktiv

"Hört sich cool an.", sagte ich zu Teddy und folgte ihr auf den Balkon. Dort angekommen nahm ich eine Kippe und zündete sie mit meinem Feuerzeug an. Ich zog einmal tief rein und blies es Dann raus. Danach reichte ich Teddy das Feuerzeug und lächelte. Teddy war zwar manchmal etwas komisch drauf, doch wen es drauf ankam war sie immer für einen da. "Heute kommt doch die neue oder?", fragte ich und blies den Rauch weg.

" Jup", antwortete ich, zündete meine Kippe an und inhalierte den bereits sehnlichst erwarteten Rauch. " Was sie wohl für eine ist?", überlegte ich laut und gab meiner Freundin das feuerzeug zurück.

"Miaauuu!" erschreckt machte ich die Augen auf. Beetlejuice, mein Kater war keine drei zentimeter von meinem Gesicht entfernt und sah mich mit großen Augen an. Fütterungszeit! Langsam, um meinen nervigen Kater nicht runterzuschmeißen stand ich auf und tappte in die Küche. Dort machte ich drei Katzenfutterdosen auf und verteilte den Inhalt auf die fünf Näpfe.
Nun, da der Hunger meiner Raubtiere gestillt war, machte ich mich daran das Obst von meinen Bäumchen zu ernten. Das Frühstück hatte ich wie immer verpasst und so tappte ich, eine Honigbeere essend wieder ins Bett.

"Sicher irgend eine Streberin...", sagte ich als ich die Kippe fast aufgetaucht hatte. Meine Freunde sagen ja immer ich soll keine Rauchen aber das ist mir egal. Ich grinste:"Wünsch mir Glück! Ich geh jetzt zu Tommy." Als ich mich angezogen hatte öffnete ich die Tür und lief in die nächste U-Bahn. Als ich anschließend 2 Stationen weiter Ausstieg stolperte ich aber fing mich wieder. Am Aufgang zur Straße lief ich direkt in Tommys Arme. "Hey du, ich wollte gerade zu dir!", hauchte er als er mich umarmte. Ich sah ihn fragend an doch er zog mich mit und wir liefen geradewegs auf unser Lieblingscafe zu.

Als cih von der Arbeit nach Hause kam fiel mir ein das wir Heute eine neue Mittbewohnerin bekommen haben. Ich dachte aber nicht viel darüber nach sonder witmete mich glei Leon. Als ich wider in die Stadt kam nachdem ich Leon wider in die WG verfrachtet habe ging ich in den Laden holte 3mal Vodka und ging zu Vitalie. Irgendwie gegen 12Uhr abend machte ich mich auf den Weg nach Hause. Ich hab viel getrunken
ich konnte kaum noch normal laufen. Als ich in die WG kam ging ich in die Küche. Und setzte mich auf einen Stuhl kurz darauf befohr ich mir was zu essen machen konnte schlief ich auf dem Stuhl ein. Plötzlich RUMMMS kippte der Stuhl um und ich blib mit ihm auf dem boden liegen. Ich bekam von all dem nichts mit.

Da saßen wir also. Ich und Tommy. Redeten ganz normal, bis er sich zu mir rüberbeugt und mich küsst. Auf den Mund. Vor allen Leuten. Einfach so. Und dann sagte er:" Das war mein Abschiedskuss. Ich Fliege morgen nach Amerika." Ich sah ihn entgeistert an, stand auf und lief weg. Die Tränen Brannten in meinen Augen und als ich endlich bei der Wg angekommen war lies ich sie heraus. Ich lief mit tränenüberströmtem Gesicht in mein Zimmer und warf mich schluchzend aufs bett.

Etwas buschiges strich an meiner Nase vorbei. Ganz langsam und noch immer mehr in der Traumwelt als der Realität steckend, öffnete ich die Augen. Ich war wohl am Küchentisch eingeschlafen und nun strich mein Katerchen schnurred um mich rum. Mit einem raschen Blick auf die Uhr realisierte ich, dass schon Nachmittag war. Mann, wieso hat mich denn niemand geweckt?
Mit einem lautstarken Gähnen stand ich auf und tapste in mein Zimmer, wo ich Vanessa und jemand Fremdes entdeckte. Erst nachdem ich das Mädchen mehrere Minuten lang mit verwirrt fragend geöffneten Mund angestarrt hatte, fiel mir ein, dass ab heute ja jemand neues bei uns wohnen würde. "... Freut mich dich kennenzulernen!" Ich lächelte sie freundlich an und streckte ihr meine Hand hin. "Wie heißt du?"

Ich schüttelte die Hand der Fremden. ,,Mein Name ist Sepia", sagte ich, dann grinste ich: ,,Scheinst mich ja nicht erwartet zu haben." Ich war ein wenig nervös. Fremde Leute kennenlernen war immer etwas schwierig, wenn man einen schlechten ersten Eindruck machte, könnte es sein, dass man sich sofort jemanden zum Feind macht - und das ist etwas ungünstig, wenn man mit demjenigen in einer Wohnung wohnen wird. Also versuchte ich nett und freundlich zu wirken, denn manchmal kann ich unerträglich sein.
Plötzlich bemerkte ich eine Katze. ,,Ist das deine?", fragte ich, ,,Ich habe auch eine Katze, aber ich habe sie bei meinen Eltern gelassen, weil ich dachte, dass man hier keine Haustiere haben darf. Dabei wollen meine Eltern eigentlich keine Katze mehr haben" Ich blickte wieder zu der Fremden: ,,Ach, übrigens, wie ist eigentlich dein Name?"

Ich lief in meinem Zimmer auf und ab. Tränen liefen mir über das Gesicht und ich schluchzte immer noch. Wie konnte er mir das nur antun? Wir waren schon so lange beste Freunde und er küsst mich einfach und sag dann das er abhaut! So ein Arsch! Ich warf mich aufs Bett, grub mein Gesicht ins Kissen und weinte weiter. Ich musste mit jemandem reden und die einzige die mir einfiel war Parra, meine Freundin. Also stand ich auf, mein Make-Up verschmiert, und ging in die Küche. Dort stand Parra, und redete mit einem fremden Mädchen. Ich flüsterte mit zitteriger Stimme:" Parra?"

"Ja, er heißt Chester. Und wenn du möchtest, kannst du deine Katze gern noch herholen! Viele hier haben ein Haustier, unsre andre Zimmermitbewohnerin auch." Ich grinste Sepia an. "Mein Name ist übrigens Parra."
Es kam jemand in den Raum hinein und als ich mich umwandte, stellte ich fest, dass es Melanie war. Ihr Gesicht sah ziemlich verheult aus und sofort rannte ich besorgt zu ihr hin. "Mel, was ist denn los? Ist das Treffen mit Tommy etwa nicht gut gelaufen? Und hey, hör doch mal auf zu weinen... Der is doch nur ein Vollarsch...", redete ich beruhigend auf sie ein.

Ich schluchzte und lies mich auf einen Stuhl plumpsen:" Erst hat er mich geküsst und dann hat er gesagt das er nach Amerika geht! Ich bin so enttäuscht von ihm." Erst jetzt bemerkte ich das mein make-up total verschmiert sein musste. "Oh, Sorry. Ich wollte euch nicht stören. ", flüsterte ich und sah von Parra zu der neuen und wieder zurück." Ich geh wieder wenn ihr wollt.", redete ich leise weiter. Ich fand die neue sieht nett aus. Ich überlegte ob ich einfach aufstehen sollte und gehen doch Tat es dann dich net weil das unhöflich wäre. also blieb ich einfach sitzen und wartete das jemand was sagen würde.



(Sorry aber bin am iPod und da sind die Zeile. kleiner. Also Sorry Falls ich wenigergeschrieben hätte)

Ich saß an nach wie vor mit Viérá alleine und dachte über ein passendes Geschenk nach. Irgendwann beschloss ich Kanny einfach eine schöne Tasche zu kaufen. Als ich oben eine fremde Stimme hörte lief ich nach oben und sah das fremde Mädchen an. Hallo und...wilkommen hier.. Verlegen lächelte ich dem Mädchen zu und ließ meinem Blick durch das Zimmer schweifen. Offensichtlich zog Tommy - Melanies Freund - nach Amerika. Natürlich war sie deswegen ziemlich fertig. Ich wusste nicht recht, was ich dazu sagen sollte also sah ich einfach das Mädchen lieb an und wartete darauf das wieder jemand etwas sagte. Da hörte ich Viérá ins Zimmer kommen und war wieder verlegen.

Als ich aufwachte lag ich in meinem Bett. Ich dacht: hä wie bin ich denn hier her gekommen? da ich mich nurnoch an die Küche erinnern konnte. Plötzlich hatte ich die vermutung das unbewusst aufgewacht bin und in mein Zimmer gegangen bin. Als ich auf die Uhr schaut Nachmittag. Ich ging runter da ich eh schon angezogen war musste ich mich nicht umziehen. Als ich in die Küche kam bemerkte ich die Neue Person noch nicht da ich noch in Gedanken bei gestern Abend war ich sagte nur: He Leute. Macht mir einen Kaffe und sezte mich auf einen Stuhl und las Zeitung immernoch völlig abwesend da ich noch nicht nüchtern war.

ach heute kommt ja die neue... ach ich hab keinen bock auf aufregung. am besten verzoeh ich mich einfach... ich oeffnete die tuere zum nebenraum, nya, bzw die schrankwand, schließlich war es mein geheimraum. auch die beste copicsammlung meiner meinunh nach konnte man dort finden. am liebsten gefiel mir lilaneonblassblau, ein dezentes lilablau mit einer gewissen knalligkeit. die sonne fiel durch das große fenster und gab den blick auf die natur frei. ich oeffnete das fenster umd begann, mit meiner gloete zu spielen

Wie ein Tiger im Käfig lief ich durch mein Zimmer. Raka war verschwunden!
Ich musste wohl die Tür offen gelassen haben als ich Katzenfutter gekauft hatte. Aber wo war sie hin? Ihre Junge maunzten vor Hunger und sie reagierte
einfach nicht. Vielleicht war sie zu Parra gelaufen.Sie hatte auch eine Katze und vielleicht verstanden sie sich ganz gut. Ich ging zu Parras Zimmer und klopfte leise an die Tür.

Ich lief schon seit ewigkeit. Warum musste ich auch schon eine ganze Station zu früh aussteigen? Ach ja ich hatte ja nicht richtig zugehört. Ich seufzte ein mal laut. Mit dem ganzen Gepäck werde ich nie ankommen! Bis vor mir eine WG auftauchte. Das muss sie sein! Ich jubbelte innerlich ganz laut. Als ich die Tür öffntete hoffte ich bald einfach meine Koffer hinzuschmeissen und mich zu entspannen. Aber so wie es schien werde ich noch ewigs auspacken mussen. Wie ich es hasste. Als ich mal zu dem Zimmer ging das meines sein musste stellte ich den Koffer hin und schlich mich zur Küche. Ich wollte schon meine kleine Verpflegung in den Kühlschrank stellen, als ich merkte da steht schon Zeug drin. Komisch. Aber ich war trotzdem so frech und stellte mein Zeug halt hinzu. Ich sass auf einen Stuhl am Tisch und holte meinen kleinen Skizzenblock. Beim suchen der "Inspiration" schlief ich aber von der anstrengung der langen Reise ein.

Lesley

Ich öffnete die Tür und stöhnte. So ein Dreck. Eigentlich wollte ich schon vor drei Stunden zuhause sein, aber am Flughafen war mein Koffer irgentwie abhanden gekommen. Ich war von einem Schalter zum anderen gerannt und hatte schließlich meinen Koffer dochnoch zurückbekommen. Und das war gut so, denn schließlich waren da meine Lieblingsklamotten und ganz viele Sachen von meiner kurzen Reise nach Amerika darin. Und natürlich Geschenke für meine Lieben. "Parra, Mel, Kanny und ihr anderen ich bin wieder da!!" rief ich fröhlich und ging in das Zimmer, wo die meisten Stimmen waren. "Leute, werde ich etwa nicht begrü.." fing ich an aber hörte mitten im Satz auf. Es standen viele Leute im Raum. Auch neue, die ich nicht kannte. "Mel, was ist los?" rief ich meiner Freundin zu und nahm sie in die Arme. "Ich habe ein Geschenk für dich, aber das kann warten. Erzähl mir was passiert ist!!"

Ich drückte sie fest und murmelte:" Tommy hat mich geküsst..." Dann stand ich auf und ging in mein Zimmer. Dort nahm ich mir Titanic und legte mich auf das Bett. Nach 1 Stunde hatte ich es ausgelesen. Danach schnappte ich mir mein Skizzenbuch und skizzierte vier Designs. Mir geing es immer noch nicht wirklich besser. Also schnappte ich mir meinen MP3 Player und setzte mich auf die Terasse. Dann schaltete ich ihn ein und hörte mir die Playlist mit den Coolen Liedern an. Zum Beispiel: Summer Love, R.I.P, Candy, und so weiter. Nach dem ich sie mir schon das 3. mal angehört hatte und dabei etwas fröstelte, ging ich wieder in mein Zimmer und setzte mich an meine Hausaufgaben. Chemie war eigendlich ganz einfach.

Lesley

Ich war überrascht von Melanie und drückte sie fest. Als sie dann weglief, wollte ich sie aber nicht stören, also nahm ich meinen Koffer und packte die dreckige Wäsche aus. Dabei fielen ein Briefumschlag und Kanny's Geschenk auf den Boden. Schnell stopfte ich die Sachen wieder in den Koffer und schloss ihn. Dann nahm ich die Dreckwäsche und brachte sie in die Waschküche, wo die Waschmaschine stand. Als ich mich wieder auf den Weg in unser Zimmer. In der Küche blieb ich stehen. Ich hatte irgendwie Durst und machte zwei Tassen Kakao. Eine für mich und eine für Mel. Sie saß in ihrem Zimmer und machte Hausaufgaben. "Hey Süße. Hier, ich habe dir einen Kakao gemacht." Ich drückte ihr die Tasse mit der heißen Schokolade in die Hand. "Komm, ich zeige dir die Bilder, die ich gemacht habe."

lol, nie kommt jemand hier rein :) is ja auch gut so, ich will hier alleine sein. und mit meinen copics zeichnen... hmm... ich koennt das bild fuer meinen kalender zeichnen... oder die monate drinnen, die sind noch etwas arg leer, januar bis maerz und august... ich zeichne doch am besten was fuer april bis juli, das ist exakt ein din-a4-papier, das passt so dann ja. nachdem ich meinen ipod aus meiner hosentasche geholt hatte, sah ich, dass heute eine von den anderen wieder heimkommt. war ja schnell in der usa... wie gern ich doch auch so viel geld haette. und kanny hat ja auch bald geburtstag, vielleicht zeichne ich lieber der ein geschenk als neue bild fuer den kalender.

Ich kam am der WG an. Auf einen kleine Kahren hatte ich einen Katzenkörb mit meiner Katze Krümel und einen Käfig mit 5 Wellensittiche. Ich wusste nicht ob ich diese Tiere hier halten konnte. Aber ich hab sie trozdem erstmal mitgebracht. Ich wat etwas unsicher. Ganz vorsichtig ging ich zur Tür. Dan klingelte ich vorsichtig.

Lilly

Ich saß auf meinem Bett. Mein Zimmer teilte ich mit Suzie, die warscheinlich gerade unten war, um das neue Mädchen zu begrüßen. Da fiel mir ein, das ich sie auch begrüßen konnte. Schnell stand ich auf und klappte mein aufklappbares Bett auf. Dort waren viele Sache für meine geliebte Larry, wie z.B. Futter, Spielsachen, Snacks, Stifte zum knabbern und vieles mehr. Ich überlegte kurz, dann packte ich eines von Larry's Lieblingssnacks, die bunt waren und rannte zu meinem Schreibtisch. Dort saß mein kleines Frettchen, das heftig an meinen Bleistiften knabberte. "Heey! Weg da!", motzte ich Larry an. "Du hast deine eigenen Stifte." Ich schubste das Frettchen weg und legte meine Bleistifte zurück in mein Mäppchen. Daneben entdeckte ich meine Mathearbeit, die ich noch verbessern musste. Oh nein, auch das noch. Aber egal, nachher ist auch noch Zeit. Nun hob ich Larry hoch und setzte sie auf meinen Kopf. Ich schob ihr das Snack in den Mund. Mit meinem Frettchen auf mir, lief ich die Treppen runter. Ich hörte laute Stimmen, die aus der Küche kamen. Larry sprang von mir herunter und lief zu der neuen. Dort knabberte sie an ihren Schuhen. "Larry! Das ist nicht höflich.", sagte ich und schaute verlegen auf die neue. "Tschuldige, das ist mein Frettchen Larry, sie macht öfter's sowas. Ich hoffe dir macht das nichts aus. Wie heißt du denn?", fragte sie nett und schaute die Leute in dem raum an. "Hey Leute.", sagte sich lächelnd. Schnell nahm ich wieder Larry auf meine Schulter.

Moon

Ich stand in einer Ecke der Küche und beobachtete meine Ganzen Mitbewohner. Lust mit jemand zu reden, hatte ich keine. Ich sah auf einen Punk neben dem Küchenregal und setzte ein Beschäftigten Blick auf. Chucky krabbelte in der Zeit an meinem Haar hoch und begutachtete die ganzen Leute, die hier umherwuselten. Seufzend nahm ich ihn runter und Büste gleich ein paar Haarsträhnen ein. Das Schwarze Nagetier zappelte in meinen Händen. Ich setzte ihn zurück auf meine Schulter.

„Da bleibst du auch“, wies ich ihn an. Ich Sites mich von der Wand ab und ging zum Kühlschrank, aber nicht um mich für etwas raus zunehmen, nein! Ich holte ein Stück Schinken und Käse heraus um es an meine Ratte zu verfüttern. Mein kleiner Liebling Mapfte gleich gierig los.

Ich sah zu Lilly hinüber, die bei mir im Zimmer leben sollte. Normalerweise teilte ich nicht gerne. Aber hier war eben Platz mau. Das wie eine Dunkle Fledermaus, mit hellem Haarschopf, gilt ich zu den anderen hinüber.

Lilly

Ich wartete immernoch auf die Antwort des Mädchens. Schnell schaute ich zu Suzie, mit der ich mir mein Zimmer teilte. Sie hatte eine süße Ratte namens Chucky, die ihr immer durch die Haare wuselte. Genau wie Larry, mein Frettchen. Ich vergaß das neue Mädchen und lief zu ihr rüber.
"Hey Suzie.", lächelte ich freundlich. "Da sind Chucky und Larry echt gleich.", meinte ich und deutete auf mein Frettchen und auf ihre Ratte.
Ich drehte mich kurz um und schaute auf die anderen im Raum. Sind ja echt viele hier. Haben sich warscheinlich alle versammelt, um das neue Mädchen zu begrüßen und ich weiß noch nicht einmal wie sie heißt.
Ich drehte mich wieder zu Suzie um und beobachtete das kleine Wesen auf ihr.