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Matt und Mello (Märchen)

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Beitrag von MoonLess So Jun 03 2012, 15:28

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Matt und Mello
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Beyond
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Vor einem großen Walde wohnte ein armer Holzhacker mit seiner Frau und seinen zwei Kindern; der ältere hieß Matt und der jüngere Mello. Sie hatten wenig zu beißen und zu brechen und einmal, als große Teuerung ins Land kam, konnte er auch das täglich Brot nicht mehr schaffen. Wie er sich nun abends im Bett Gedanken machte und sich vor Sorgen herum wälzte, seufzte er und sprach zu seiner Frau: »Was soll aus uns werden? Wie können wir unsere armen Kinder ernähren, da wir für uns selbst nichts mehr haben?«
»Weißt du was, Mann,« antwortete die Frau, »wir wollen Morgen in aller Frühe die Kinder hinaus in den Wald führen, wo er am dicksten ist: da machen wir ihnen ein Feuer an und geben jedem noch ein Stückchen Brot, dann gehen wir an unsere Arbeit und lassen sie allein. Sie finden den Weg nicht wieder nach Haus und wir sind sie los.« »Nein, Frau,« sagte der Mann, »Das thue ich nicht; wie sollt ichs übers Herz bringen meine Kinder im Walde allein zu lassen, die wilden Thiere würden bald kommen und sie zerreißen.« »O du Narr,« sagte sie, »Dann müssen wir alle viere Hungers sterben, du kannst nur die Bretter für die Särge hobelen,« und ließ ihm keine Ruhe bis er einwilligte. »Aber die armen Kinder dauern mich doch« sagte der Mann.

Die zwei Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können und hatten gehört was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte. Mello weinte bittere Thränen und sprach zu Matt »nun ists um uns geschehen.« »Still, Mello,« sprach der Rotharrige, »gräme dich nicht, ich will uns schon helfen.« Und als die Alten eingeschlafen waren, stand er auf, zog seine Hose an, machte die Unterthüre auf und schlich sich hinaus. Da schien der Mond ganz helle, und die weißen Kieselsteine, die vor dem Haus lagen, glänzten wie lauter Batzen. Matt bückte sich und steckte so viel in seine Hosentasche, als nur hinein wollten. Dann gieng er wieder zurück, sprach zu Mello »sei getrost, liebes Brüderchen und schlaf nur ruhig ein, Gott wird uns nicht verlassen,« und legte sich wieder in sein Bett.
Als der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war, kam schon die Frau und weckte die beiden Kinder, »steht auf, ihr Faullenzer, wir wollen in den Wald gehen und Holz holen.« Dann gab sie jedem ein Stückchen Brot und sprach »da habt ihr etwas für den Mittag, aber essts nicht vorher auf, weiter kriegt ihr nichts.« Mello nahm das Brot und steckte es in die Tasche, weil Matt die Steine in der Tasche hatte. Danach machten sie sich alle zusammen auf den Weg nach dem Wald.

Als sie ein Weilchen gegangen waren, stand Matt still und guckte nach dem Haus zurück und that das wieder und immer wieder. Der Vater sprach »Matt, was guckst du da und bleibst zurück, hab Acht und vergiß deine Beine nicht.« »Ach, Vater,« sagte der Grünäugige, »ich sehe nach meinem weißen Kätzchen,Near, das sitzt oben auf dem Dach und will mir Ade sagen.« Die Frau sprach »Narr, das ist dein Kätzchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein scheint.« Matty aber hatte nicht nach dem Kätzchen gesehen, sondern immer einen von den blanken Kieselsteinen aus seiner Tasche auf den Weg geworfen.

Als sie mitten in den Wald gekommen waren, sprach der Vater »nun sammelt Holz, ihr Kinder, ich will ein Feuer anmachen, damit ihr nicht friert.« Matt und Mello trugen Reisig zusammen, einen kleinen Berg hoch. Das Reisig ward angezündet, und als die Flamme recht hoch brannte, sagte die Frau »nun legt euch ans Feuer, ihr Kinder und ruht euch aus, wir gehen in den Wald und hauen Holz. Wenn wir fertig sind, kommen wir wieder und holen euch ab.« Matt und Mello saßen am Feuer, und als der Mittag kam, aß jedes sein Stücklein Brot. Und weil sie die Schläge der Holzaxt, hörten, so glaubten sie ihr Vater wäre in der Nähe. Es war aber nicht die Holzaxt, es war ein Ast, den er an einen dürren Baum gebunden hatte und den der Wind hin und her schlug. Und als sie so lange gesessen hatten, fielen ihnen die Augen vor Müdigkeit zu, und sie schliefen fest ein.

Als sie endlich erwachten, war es schon finstere Nacht. Mello fieng an zu weinen und sprach »wie sollen wir nun aus dem Wald kommen!« Matt aber tröstete ihn, »wart nur ein Weilchen, bis der Mond aufgegangen ist, dann wollen wir den Weg schon finden.« Und als der volle Mond aufgestiegen war, so nahm der Zocker sein Brüderchen an der Hand und gieng den Kieselsteinen nach, die schimmerten wie neu geschlagene Batzen und zeigten ihnen den Weg. Sie giengen die ganze Nacht hindurch und kamen bei anbrechendem Tag wieder zu ihres Vaters Haus. Sie klopften an die Tür, und als die Frau aufmachte und sah daß es Matt und Mello war, sprach sie »ihr bösen Kinder, was habt ihr so lange im Walde geschlafen, wir haben geglaubt ihr wolltet gar nicht wieder kommen.« Der Vater aber freute sich, denn es war ihm zu Herzen gegangen daß er sie so allein zurück gelassen hatte.

Nicht lange danach war wieder Not in allen Ecken, und die Kinder hörten wie die Mutter Nachts im Bette zu dem Vater sprach »alles ist wieder aufgezehrt, wir haben noch einen halben Leib Brot, hernach hat das Lied ein Ende. Die Kinder müssen fort, wir wollen sie tiefer in den Wald hineinführen, damit sie den Weg nicht wieder heraus finden; es ist sonst keine Rettung für uns.« Dem Mann fiels schwer aufs Herz und er dachte »es wäre besser, daß du den letzten Bissen mit deinen Kindern theiltest.« Aber die Frau hörte auf nichts, was er sagte, schalt ihn und machte ihm Vorwürfe. Wer A sagt muß auch B sagen, und weil er das erste Mal nachgegeben hatte, so mußte er es auch zum zweiten Mal.

Die Kinder waren aber noch wach gewesen und hatten das Gespräch mit angehört. Als die Alten schliefen, stand Matt wieder auf, wollte hinaus und Kieselsteine auflesen, wie das vorigemal, aber die Frau hatte die Tür verschlossen, und der Rozschopf konnte nicht heraus. Aber er tröstete sein Bruder und sprach »weine nicht, Mello, und schlaf nur ruhig, der liebe Gott wird uns schon helfen.« Am frühen Morgen kam die Frau und holte die Kinder aus dem Bette. Sie erhielten ihr Stückchen Brot, das war aber noch kleiner als das vorigemal. Auf dem Wege nach dem Wald bröckelte es Matt in der Tasche, stand oft still und warf ein Bröcklein auf die Erde. »Matt, was stehst du und guckst dich um,« sagte der Vater, »geh deiner Wege.« »Ich sehe nach meinem Täubchen, L, das sitzt auf dem Dache und will mir Ade sagen,« antwortete Matty. »Narr,« sagte die Frau, »das ist dein Täubchen nicht, das ist die Morgensonne, die auf den Schornstein oben scheint.« Matt aber warf nach und nach alle Bröcklein auf den Weg.

Die Frau führte die Kinder noch tiefer in den Wald, wo sie ihr Lebtag noch nicht gewesen waren. Da ward wieder ein großes Feuer angemacht, und die Mutter sagte »bleibt nur da sitzen, ihr Kinder, und wenn ihr müde seid, könnt ihr ein wenig schlafen: wir gehen in den Wald und hauen Holz, und Abends, wenn wir fertig sind, kommen wir und holen euch ab.« Als es Mittag war, theilte Mello sein Brot mit Matt, der sein Stück auf den Weg gestreut hatte. Dann schliefen sie ein, und der Abend vergieng, aber niemand kam zu den armen Kindern. Sie erwachten erst in der finstern Nacht, und Matt tröstete sein Brüderchen und sagte, »wart nur, Mello, bis der Mond aufgeht, dann werden wir die Brotbröcklein sehen, die ich ausgestreut habe, die zeigen uns den Weg nach Haus.« Als der Mond kam, machten sie sich auf, aber sie fanden kein Bröcklein mehr, denn die viel tausend Vögel, die im Walde und im Felde umher fliegen, die hatten sie weggepickt. Der Grünäugige sagte zu Blondie »wir werden den Weg schon finden,« aber sie fanden ihn nicht. Sie giengen die ganze Nacht und noch einen Tag von Morgen bis Abend, aber sie kamen aus dem Wald nicht heraus, und waren so hungrig, denn sie hatten nichts als die paar Beeren, die auf der Erde standen. Und weil sie so müde waren daß die Beine sie nicht mehr tragen wollten, so legten sie sich unter einen Baum und schliefen ein.

Nun wars schon der dritte Morgen, daß sie ihres Vaters Haus verlassen hatten. Sie fiengen wieder an zu gehen, aber sie geriethen immer tiefer in den Wald und wenn nicht bald Hilfe kam, so mußten sie verschmachten. Als es Mittag war, sahen sie ein schönes schneeweißes Vöglein auf einem Ast sitzen, das sang so schön, daß sie stehen blieben und ihm zuhörten. Und als es fertig war, schwang es seine Flügel und flog vor ihnen her, und sie giengen ihm nach, bis sie zu einem Häuschen gelangten, auf dessen Dach es sich setzte, und als sie ganz nah heran kamen, so sahen sie daß das Häuslein aus Brot gebaut war, und mit Kuchen gedeckt; aber die Fenster waren von hellem Zucker. »Da wollen wir uns dran machen(Matt du musst dich an alles reinmachen xD),« sprach Matt, »und eine gesegnete Mahlzeit halten. Ich will ein Stück vom Dach essen, Mello, du kannst vom Fenster essen, das schmeckt süß.« Matt reichte in die Höhe und brach sich ein wenig vom Dach ab, um zu versuchen wie es schmeckte, und Mells stellte sich an die Scheiben und knuperte daran. Da rief eine Tiefe Stimme aus der Stube heraus

»knuper, knuper, kneischen,
wer knupert an meinem Häuschen?«

die Kinder antworteten

»der Wind, der Wind,
das himmlische Kind,«

und assen weiter, ohne sich irre machen zu lassen. Matt, dem das Dach sehr gut schmeckte, riss sich ein großes Stück davon herunter, und Mello stieß eine ganze runde Fensterscheibe heraus, setzte sich nieder, und that sich wohl damit. Da gieng auf einmal die Thüre aus, und ein Schwarzharriger Mann,der ein Marmeladengals in der Hnad hatte, kam heraus geschlichen. Matt und Mello erschraken so gewaltig, dass sie fallen ließen was sie in den Händen hielten. Die Mann aber wackelte mit dem Kopfe und sprach »ei, ihr lieben Kinder, wer hat euch hierher gebracht? kommt nur herein und bleibt bei mir, es geschieht euch kein Leid.«(das erinnert mich an die Werbung mit "Komm ich Zeig dir ein Richtigen Hasen") Er fasste beide an der Hand und führte sie in sein Häuschen. Da ward gutes Essen aufgetragen, Milch und Pfannekuchen mit Zucker, Äpfel und Nüsse. Hernach wurden zwei schöne Bettlein weiß gedeckt, und Matt und Mello legten sich hinein und meinten sie wären im Himmel.

Die Mann hatte sich nur so freundlich angestellt, Er war aber eine böse Verbrecher, der den Kindern auflauerte, und hatte das Brothäuslein bloß gebaut, um sie herbeizulocken. Wenn eins in seine Gewalt kam, so machte er es todt, kochte es und ass es, und das war ihr ein Festtag. Der Mann haben rote Augen und können nicht weit sehen, aber er haben eine feine Witterung, wie die Tiere, und merkens wenn Menschen heran kommen. Als Matt und Mello in seine Nähe kamen, da lachte er boshaft und sprach höhnisch »die habe ich, die sollen mir nicht wieder entwischen.« Früh Morgens, ehe die Kinder erwacht waren, stand er schon auf, und als sie beide so lieblich ruhen sah, mit den vollen rothen Backen, so murmelte er vor sich hin »das wird ein guter Bissen werden.« Da packte er Matt mit seinen dürren Hand und trug ihn in einen kleinen Stall und sperrte ihn mit einer Gitterthüre ein; er mochte schreien wie er wollte, es half ihm nichts. Dann gieng er zur Mello, rüttelte ihn wach und rief »«steh auf, Faullenzer, trag Wasser und koch deinem Bruder etwas gutes, der sitzt draußen im Stall und soll fett werden. Wenn er fett ist, so will ich ihn essen.« Mello fieng an bitterlich zu weinen, aber es war alles vergeblich, er musste tun was die böse Mann verlangte.

Nun ward dem armen Matt das beste Essen gekocht, aber Mello bekam nichts als Krebsschalen. Jeden Morgen schlich die Mann zu dem Ställchen und rief »Matt, streck deine Finger heraus, damit ich fühle ob du bald fett bist.« Der Rotharrige streckte ihm aber ein Knöchlein heraus, und der Typ, die trübe Augen hatte, konnte es nicht sehen, und meinte es wären Mattys Finger, und verwunderte sich daß er gar nicht fett werden wollte. Als vier Wochen herum waren und Matt immer mager blieb, da übernahm er die Ungeduld, und er wollte nicht länger warten. »Heda, Mello,« rief er dem Jungen zu, »sei flink und trag Wasser: Matt mag fett oder mager sein, morgen will ich ihn schlachten und kochen.« Ach, wie jammerte das arme Brüderchen, als es das Wasser tragen musste, und wie flossen ihm die Thränen über die Backen herunter! »Lieber Gott, hilf uns doch,« rief er aus, »hätten uns nur die wilden Thiere im Wald gefressen, so wären wir doch zusammen gestorben.« »Spar nur dein Geblärre,« sagte Beyond, »es hilft dir alles nichts.«

Früh Morgens mußte Mello heraus, den Kessel mit Wasser aufhängen und Feuer anzünden. »Erst wollen wir backen« sagte B, »ich habe den Backofen schon eingeheizt und den Teig geknätet.« Er stieß den armen Mello hinaus zu dem Backofen, aus dem die Feuerflammen schon heraus schlugen. »Kriech hinein,« sagte dier Schwarzharrige, »und sieh zu ob recht eingeheizt ist, damit wir das Brot hineinschießen können.« Und wenn Mello darin war, wollte er den Ofen zumachen, und der Blonde sollte darin braten, und dann wollte er ihn auch aufessen. Aber Mello merkte was er im Sinn hatte und sprach »ich weiß nicht wie ichs machen soll; wie komm ich da hinein?« »Dumme Gans,« sagte Beyond, »die Öffnung ist groß genug, siehst du wohl, ich könnte selbst hinein,« Er tappelte heran und steckte den Kopf in den Backofen. Da gab ihm Mello einen Stoß dass er weit hinein fuhr, machte die eiserne Tür zu und schob den Riegel vor. Hu! da fieng er an zu heulen, ganz grauselich; aber Mello lief fort, und der gottlose Typ mußte elendiglich verbrennen.

Mello aber lief schnurstracks zum Matty, öffnete sein Ställchen und rief »Matt, wir sind erlöst, der Typ ist tod.« Da sprang Matt heraus, wie ein Vogel aus dem Käfig, wenn ihm die Türe aufgemacht wird. Wie haben sie sich gefreut, sind sich um den Hals gefallen, sind herumgesprungen und haben sich geküßt! Und weil sie sich nicht mehr zu fürchten brauchten, so giengen sie in das Haus des Mannes hinein, da standen in allen Ecken Kasten mit Perlen und Edelsteinen. »Die sind noch besser als Kieselsteine« sagte Matt und steckte in seine Taschen was hinein wollte, und Mello sagte »ich will auch etwas mit nach Haus bringen« und füllte sich seine Tasche voll. »Aber jetzt wollen wir fort,« sagte der Rotschopf, »damit wir aus dem wald herauskommen.« Als sie aber ein paar Stunden gegangen waren, da kam ihnen der Wald immer bekannter und immer bekannter vor, und endlich erblickten sie von weitem ihres Vaters Haus. Da fiengen sie an zu laufen, stürzten in die Stube hinein und fielen ihrem Vater um den Hals. Der Mann hatte keine frohe Stunde gehabt, seitdem er die Kinder im Walde gelassen hatte, die Frau aber war gestorben. Mello schüttete seine Tasche aus daß die Perlen und Edelsteine in der Stube herumsprangen, und Matt warf eine Handvoll nach der andern aus seiner Tasche dazu. Da hatten alle Sorgen ein Ende, und sie lebten in lauter Freude zusammen. Mein Märchen ist aus, dort lauft eine Maus, wer sie fängt, darf sich eine große große Pelzkappe daraus machen :-)

FIN

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Beitrag von Schimmerstern Di Jun 05 2012, 22:13

Hänsel und Gretel mit unsrem mittlerweile richtig populären Pärchen :DD Nur hier sind sie Geschwister, aber trotzdem putzig :3
Das Märchen ist mal wieder richtig genial, wenngleich ich das andere irgendwie besser fand... Ich will Dornmellschen lesen xD
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Beitrag von Polarlicht Mi Jun 06 2012, 09:21

Coole Geschichte :DD
Ich finde du kannst einfach Geschichtem schreiben und die hier finde ich eine der besten :3
Weiter so!
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Beitrag von MoonLess Mi Jun 06 2012, 15:47

Danke fürs Lob. Ja Schimmer, ich schau mal ob ich Dornrösen i-wo als Märchen habe und dann schreibe ich´s dir xD

Schön das sie euch so gefallen, ich bin jetzt wohl doch die Märchentante..
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Beitrag von Gast Mi Jun 06 2012, 15:55

^^ Märchentante ^^ hört sich witzig an aber jetzt : ich finde deine Märchen cool Vorallem weil sie sehr schön geschrieben sind ich hoffe du schreibst noch mehr.
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Beitrag von MoonLess Mi Jun 06 2012, 16:06

ja, bestimmt. Schimmer will ja noch Dronröschen haben und wenn ihr gerne ein Specieles Märchen Möchtet dan Postet es einfach =)
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