Gomen'nasai
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Gomen'nasai
Autor: Ich (Bloodfeather)
Altersbegrenzung: P12
Pair: ChronaxRien, KougaxRien
Kurzbeschreibung: Rien steht kurz vorm Rande des Wahnsinns, sie wehrt sich noch dagegen, doch wie lange noch, denn der Wahnsinn will sie unbedingt haben.
Das ist der erste Teil der zweite folgt noch...
Lg Bloody [/color]
Altersbegrenzung: P12
Pair: ChronaxRien, KougaxRien
Kurzbeschreibung: Rien steht kurz vorm Rande des Wahnsinns, sie wehrt sich noch dagegen, doch wie lange noch, denn der Wahnsinn will sie unbedingt haben.
- Spoiler:
Gomen'nasai
„E-es tut mir so leid, Chrona… a-aber…“ stotterte sie, dann wurden ihre Augen kälter und sie beendete ihren Satz ohne zu stottern: „… ich liebe dich nicht mehr“. Die rothaarige schaute ihrem gegenüber Entschlossen in die Augen, wenn man genauer hinschaute konnte man den Wahnsinnigen schimmer in ihren schwarzen Augen sehen, doch leider sah der Pinkhaarige dies nicht. „A-aber Rien… warum?!“ entsetzt schaute Chrona seine ehemalige Freundin an. „Weil … ich dich einfach nicht mehr liebe…“ Dann drehte sie sich um und ging. Chrona schaute ihr verzweifelt hinterher. Beiden floss eine Träne die Wange hinunter, doch keiner sah es bei dem jeweiligen anderen. Als niemand mehr in Rien´s nähe war, wurden ihre Augen glasig und sie brach zusammen, überlies ihre Seele dem Wahnsinn. Bilder schossen ihr durch den Kopf, Bilder von ihm. Plötzlich durchbrach eine Stimme, genauso grausam wie Wahnsinnig, ihre stummen Schreie: „Naaa Kleines~ du macht es mir ja immer leichter~“ Immer mehr Bilder und auch Sätze und einzelne Wörter schossen durch die Gedanken der rothaarigen.
Chrona wie er sie küsste, sie wie sie ihn lachen und spielerisch aus seiner Ecke hoch zog, Sie beide wie sie im Regen fangen spielten. Dann kamen die, für sie, weniger schönen Erinnerungen und Sachen die sie einst zu anderen gesagt hatte: „Hexen können nicht lieben, MEDUSA! Also spiel Stein nichts vor!“ Sie sah wie sie die blonde Hexe gegen die Wand und dann aus dem Fenster schmiss. Sie sah wie sich ein Wahnsinniges funkeln in ihre Augen schlich. „Hexen können nicht lieben…“ Widerholte sie ihren Satz und ging auf Chrona zu. „und da d der Sohn einer Hexe bist, kannst du auch nicht lieben“. Rien packte ihn und schmiss ihn gegen die Wand...
„HÖR AUF DAMIT!!!“
Schrie das Mädchen den vor ihr hockenden, Dreiäugigen Kerl an, der ihr mit größtem Vergnügen zeigte was sie alles getan hatte. Es machte ihm Spaß sie so zerstört und kurz vorm komplett Wahnsinnig werden zu sehen, so ein gutes Opfer war bis jetzt nur Stein gewesen. „Nein kleines, ich höre nicht auf, nicht bis du freiwillig für immer bei mir bleiben willst und jedem meiner Befehle gehorchst.
Rien wollte aber nicht, sie wehre sich, bis jetzt. Doch… wie lange konnte sie das denn noch?
Der Wahnsinn wollte sie unbedingt für sich haben, er lies sich etwas Neues einfallen um ihre Seele zum endgültigen zerspringen zu bringen. Doch dafür brauchte er noch ein bisschen Zeit. Dann sollte er seinen Willen bekommen. 1 ½ Monate später
Die roten Augen der Schwarzhaarigen, immer wenn sie im Wahnsinnig war, wurden ihre Haare schwarz und ihre Augen glühten in einem Dämonischen rot, zuckten hin und her, so als ob sie ihre Umgebung, und das was da war nicht mehr wahr nehmen konnte. „R-Rien?“ Hiko, Rien´s Freundin, legte ihre legte ihre linke Hand auf die Schulter der Wahnsinnigen. „Beruhige dich, Rien… Shhht…“ Rien´s Haare nahmen wieder die Farbe von Blutrot an und ihre Augen wurden wieder Schwarz. „H-Hiko…“ Rien´s Blick klärte sich, jetzt sah sie die Braunhaarige und ihre Umgebung. „T-tut mir leid… Hiko…“ sie wollte sich gerade von Hiko entfernen als das Braunhaarige Mädchen sie in eine Umarmung zog. „Schon gut Rien… alles wird gut…“ Dann löste sich das kleinere Mädchen aus der Umarmung und ging nach Hause.
Wahnsinnig grinsend, auf dem Schrank hockend empfing der Wahnsinn sie. „Hallo Kleine~“ begrüßte er sie und griff sie psychisch an. „Ach las mich doch in Ruhe…“ murmelte sie, zog die Rollläden zu und machte es dunkel, dann lies sie sich in eine ihrer Zimmer Ecken sinken und dachte nach. Später kam Kouga, ein Wolfsyokai, ein totaler Baka, aber trotzdem ihr liebenswürdiger Halbbruder, vorbei. Er sah, dank seiner guten Augen, trotz der Dunkelheit wie sie dort in der Ecke saß. Er ging auf sie zu nahm ihre Hand und zog sie hoch. Dann legten sich seine Lippen auf ihre. In diesem Moment zeigte der Wahnsinn Rien ein Bild. Wie sie Chrona aus der Ecke zog und ihn dann küsste. Eine Träne lief ihr die Wange hinab, der Wahnsinn zog sie in sich hinein. Als der schwarzhaarige Yokai bemerkte das Rien nicht mehr bei Bewusstsein, sondern in sich zusammengesunken war, lies er von ihr ab und setzte sich mit ihr im Schoss auf den Boden und kraulte Gedanken verloren ihre Wolfsohren.
Das ist der erste Teil der zweite folgt noch...
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Gast- Gast
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