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A Kiss for a Psycho

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Beitrag von Gast Di Dez 25 2012, 00:28

Lest selbe X3 ist meine X-mas ff :3

Hey ;) Hier ein kleiner Weihnahcts OS :3 aber ohne die hilfe von Rosalia Mayhem wär mir das nicht gelungen Herzlichsten Dank :3 ♥️ An alle Frohe Weihnachten

_________________________________________________________________________________"Alles ist so dunkel... Die ganze Welt, alles verschoben..." murmelte der Arzt der Shibusen leise vor sich hin. Seine Hände ruhten auf dem Rand des Waschbeckens und halfen ihm dabei, sich auf den Beinen zu halten. Er schüttelte leicht seinen grau-weißen Schopf und hob den Blick vom Abfluss, auf zu seinem Badezimmerspiegel. Was er dort sah, war kein fremdes Bild mehr vor ihm. Ein zerlumpter Kittel, ein mehr schlecht als recht geflickter Pullover. Eine dreckige Brille, die einige Zeit schon kein Putztuch mehr gesehen hatte.

"Nein. NEIN!" sprach er, völlig außer sich. "Nicht schon wieder!"
Sein Spiegelbild grinste ihm direkt zu, und starte mit drei unförmigen Augen in die Realität zurück. Stein biss die Zähne aufeinander und versuchte einen Schritt nach hinten zutun. Es war keine große Überraschung für ihn, dass sein Körper nicht den Befehlen folgte, die er ihm gab. Es war dem Doktor bereits nicht mehr möglich die Zahl dieser Vorfälle im Kopf zu behalten. Zehn, Zwanzig, Hundert? Egal wie oft er seinem anderen Ich begegnete, es war jedes Mal erneut eine zermürbende Erfahrung. Sein Atem war flach, und seine Hände wurden feucht, als er versuchte sich die Absurdität der Situation ins Gedächtnis zu rufen. Er, ein erwachsener Mann. Er, der als Doktor und Professor rational wie kaum jemand dachte. Er, Franken Stein, zwischenzeitlich Meister verschiedenster Todessensen und rechte Hand des Shinigami.

Erst jetzt gelang es ihm, eine verkrampfte Hand vom Porzellan zu lösen und sie zur reflektierenden Oberfläche zu heben. Erst die Fingerspitzen, dann die einzelnen Glieder und zum Schluss die Handfläche legten sich auf den kühlen Spiegel. Der Silberhaarige versuchte einen Moment lang tatsächlich noch sich zusammenzureißen. Eine Stimme in seinen Gedanken überschrie die Nächste, als hätte jede die perfekte Lösung parat um sich aus den Klauen der hauseigenen Halluzination zu entziehen. Im nächsten Moment wurde er durch ein lautes Klirren aus seiner mentalen Welt gerissen. Was war los? Wurde er angegriffen? Wollte Black*Star einmal mehr Einbrecher spielen und hatte dabei... Oh, bei Shinigami, hoffentlich hatte er dabei nicht die Reagenzgläser mit seinen neuesten experimentellen Seren zerbrochen!

Als sich seine Augen wieder auf das Geschehen vor ihm fokussierten wurde ihm bewusst, woher der Lärm kam. Stein fand die eben noch ruhig auf seinem Abbild befindliche Hand zur Faust geballt in einem Splitterhaufen wieder. Ein kleiner Pfad aus Blut bahnte sich schon den Weg gen Süden, und der stechende Schmerz durchfuhr seine Nerven.
"Haha... Ich... Sollte hier wohl sauber machen,... Hehehe..." gab er über sein eigenes Handeln amüsiert lauter von sich als gewollt. Es war noch früher morgen, doch seine Energie war bereits fast aufgebraucht.
Obwohl es unnötig war, hatte es ihn bereits halb Fünf aus seinem Bett und zu seinen Forschungen getrieben. Die ersten Minuten war er noch mit seinen aktuellen Projekten beschäftigt, doch als das Nötigste getan war, begann sich die Langeweile bei ihm auszubreiten. Und das war schlecht. Sehr schlecht.

Wenn ihm langweilig war, hatte er Zeit für sich. Und wenn er Zeit für sich hatte, dachte er nach. Über Wichtiges, über Unwichtiges, über sich selbst. Und hier lag das Problem. Es war derweil kurz nach Sieben, und er wusste, dass er bald nicht mehr alleine in seinem Haus sein würde. Es war der Weihnachtsmorgen, und er war sicher, bald Besuch zu bekommen. Seitdem der Kishin Asura auferstanden war, hatte der Todesgott Marie, die Schützerin von Ozeanien auf ihn angesetzt. Er wurde darüber mit keinem Wort in Kenntnis gesetzt, aber es war einfach offensichtlich. Sie wurde auf einmal in Death City stationiert. Sie wurde regelmäßig zu Einzelgesprächen mit dem Shinigami-sama gerufen und - was für ihn wohl am ausschlaggebendsten war - hing sie an ihm wie eine Klette.

Jeden Tag war etwas mit ihr los. Entweder wollte sie mit ihm spazieren gehen oder Tee mit ihm trinken. Sich bei ihm über ihre ehemaligen Geliebten auslassen, und ihren Weltschmerz bei ihm loswerden. Er seufzte beim Gedanken daran noch mehr kräftezehrende Zeit mit der blonden Frau zu verbringen, und drehte den Wasserhahn auf. Die Kälte dämpfte den Schmerz in seiner Hand ein wenig. Verdammt. Er würde noch aufräumen müssen. Wenn sie dieses Chaos sah, würde sie sich nur wieder unnötig Sorgen machen.

"Was ist passiert?" würde sie fragen. "Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?"

Er begann die großen Scherben aufzusammeln, und entsorgte sie im Mülleimer. Noch etwas das sie ihm eingeredet hatte. Ein extra Mülleimer für das Badezimmer. Er blickte besagtes Objekt einen Moment lang feindlich an, und machte sich daran die letzten Beweise des Vorfalls zu vernichten. Nur einen neuen Spiegel hatte er leider nicht im Hause. Aber ihm würde schon etwas einfallen. Spätestens wenn er die plötzliche Müdigkeit, die ihn überfiel wie ein Räuber in tiefster Nacht überwunden hatte. Er ließ den Spiegel Spiegel sein, und verband seine Hand dürftig mit einer Stoffbandage, die er aus einem der etlichen Schubkästen im Badezimmerschrank entnahm. Vielleicht würde er nach dem nachholen des versäumten Schlafes wieder zu Sinnen kommen. Der Professor schleppte sich schlurfend in sein Wohnzimmer, wo er, alsbald er die Matratze seiner Couch berührte, in einen Dornröschenschlaf fiel.
Nebelschwarten, ein leichter Nieselschauer und eine steife Brise hießen ihn in seiner Traumwelt willkommen. Platten aus totem Metall stützten seine Füße, und bewahrten ihn davor, ins Bodenlose zu fallen. Vor ihm tat sich ein langer, schier endloser Weg auf. Das Ende war nicht in Sicht, doch etwas sagte ihm, das es nur den Weg nach vorne gab. Ob es nun die dominanteste seiner inneren Stimmen war, oder die Tatsache, dass zu beiden Seiten und hinter ihm der Abgrund sein gieriges Maul aufriss, tat nichts zur Sache. Der undurchsichtige Schleier raubte ihm den Atem wie starker Gegenwind. Es war nicht leicht voranzukommen, aber das war es nie. Meter für Meter arbeitete er sich auf den schmalen Plattformen ins Ungewisse. Mit jeder Bewegung schnürte sich seine Kehle mehr zu. Würde er sein Ziel so je erreichen können...?

"Wach auf. Stein, wach auf." bat eine glockenklare hohe Stimme, die ihn in eine angenehme Wärme hüllte. Die Umgebung entglitt in ein helles Grau, und wurde zu einem leeren Raum. Etwas war an seiner Schulter, doch sein Kopf fühlte sich zu schwer an um ihn zu drehen. Etwas, das er nicht sehen konnte, war im Weg. Stein schlug die Augen auf. Sein Haupt war zur Seite gedreht, während er seinen Torso und seine Beine in einer sehr unbequemen Lage auf seinem Sofa, das von etlichen Nähten geziert wurde, wiederfand. Direkt vor seinem Gesicht blickte ein glänzender Bernstein zu ihm. Unverkennbar gehörte dieses einzelne honigfarbene Auge zu Marie Mjölnir. Wie immer war das andere von einer Augenklappe mit einem Blitzemblem bedeckt.

"Ah, endlich bist du wach Stein. Warum schläfst du denn noch...?" eine gewisse Besorgnis war ihrer Stimmlage zu entnehmen. Genau das, was er vermeiden wollte. Nun kamen sicherlich Wasserfälle aus Fragen auf ihm zu. Hoffentlich war ihr das kleine Desaster im Bad nicht aufgefallen. Sie sollte sich nicht unnötig krämen.
"Es ist nichts Marie." er hielt einen Moment inne, um die richtigen Worte zu suchen, die nicht noch mehr Fragezeichen in ihrem kleinen blonden Köpfchen erzeugen würden. "Manchmal brauche ich eben auch mehr Schlaf als sonst."
Einige Sekunden Ruhe genügten ihm, um seine Gedanken zu ordnen. Auch was für ein Tag heute war, und was er damit zu erwarten hatte. Es würde sofort beginnen. Weihnachten hier, Weihnachten da.

Wie vermutet legte die Deathscythe los. "Ah... Solange es nur das ist. Achja, was hast du heute eigentlich noch vor? Du weißt ja, es ist Weihnachten!" meinte sie aufgeregt und vor Vorfreude fast übersprudelnd. Die seltsame Atmosphäre von eben war wie weggeblasen. "Wollen wir nicht etwas mit Spirit und unseren Schülern unternehmen?" Sie blickte ihn erwartungsvoll, aber gleichzeitig auch durchbohrend an. Würde sie ihm überhaupt eine Wahl lassen?
"Marie, du weißt, ich bin kein geselliger Mensch. Vor allem nicht an Weihnachten..." erklärte er mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Sein linker Mundwinkel zuckte den Bruchteil einer Sekunde lang spastisch nach oben. Sie war weg. Durchsichtige Ketten legten sich federleicht auf seine Glieder und nahmen mit jeder Sekunde die verstrich an Gewicht zu. Vor ihm, im kühlen Nebel der Unwissenheit, leuchtete etwas auf. Es war direkt vor ihm, als er realisierte, dass ein monströses vertikales Auge auf ihn hinab gaffte und ihn von oben bis unten musterte. Wie er dort stand, kurz davor in sich selbst zusammenzufallen. Er schrie auf.

"Stein? Ist wirklich alles okay? Du wirkst so abwesend."
Franken hatte es nicht mitgeschnitten. Nicht wie er seine vorherige Ausrede beendet hatte, nicht wie sie darauf reagiert hatte. Nicht, wie sein verstörend freundliches Lächeln mit dem Rest seiner Mimik erstarrt war. Nur ein kurzer Augenblick schien verstrichen zu sein, während er psychisch Jahre unter dem wachsamen Blick des Kishin verbrachte. Die vorgezogenen dunklen Vorhänge versperrten die Sicht auf die ersten weißen Flocken, die vom Himmel stürzten.

"Natürlich Marie. Ich möchte..." sein Atem stockte, doch es gelang ihm die Fassung zu wahren "Weihnachten lieber alleine bleiben. Das bin ich gewohnt. Außerdem habe ich noch einiges zu erledigen." log er ihr ohne Schamesröte ins Gesicht.
Es wurde langsam zu einer schlechten Gewohnheit. Während er in seinen Jugendjahren noch offen sagte, was ihm an der Menschheit und seinen sogenannten Freunden störte, wurde es mit dem Alter immer schwerer. Aber zeitgleich dazu konnte man es trainieren, die Wahrheit zu verhüllen. Es war wichtig für das soziale Leben, und noch wichtiger wenn man eine andere Persönlichkeit zu verbergen hatte. Die Todessense sah ihren temporären Meister zweifelnd an, besann sich dann aber auf seine Sturheit. Vielleicht hatte Yumi ja recht mit dem, was sie ihr sagte. Vielleicht klammerte sie zu sehr.

"Gut. Wie du möchtest. Dann sehen wir uns heute Abend wieder, in Ordnung?"

Eher ein Befehl als eine Frage, notierte sich Stein mental. Also würde er sich heute Abend mit der Frau treffen, die mit einem kurzen Winken aus seiner Haustüre ging, und sich dabei mehr Zeit als nötig nahm.

Als die hübsche Blonde aus der Tür getreten war, machte sich ein sehr leeres Gefühl in dem Wissenschaftler breit. Es war ihm sehr vertraut, als hätte man ihn mit einem Schiff inmitten eines Meeres aus Schatten treiben gelassen. Nur der Blick nach oben war frei. Wenn doch auch nur seine Gedanken frei fliegen könnten, wie die Winde. Einmal die Augen zu schließen und sich von den Wellen auf und ab wiegen zu lassen, bis sie ihn auffraßen. Als sich seine Sicht klärte, fand er sich auf einer menschenleeren Straße wieder. Unbehaglich wie er sich gerade fühlte, erhoben sich erneut die imaginären Fäden aus der dunklen Brühe und bahnten sich ihren Weg um seinen Hals. Mit dem nächsten Wimpernschlag war er auch wieder unter Beobachtung. Augen, Augen überall. Oben, Links, Rechts. Ein Blick abwärts verriet ihm, dass sogar unter ihm ein solches Emblem auf dem Pflaster saß und lauerte.

Er ließ seine bleichen Finger über die Fäden gleiten, und begann an ihnen zu ziehen. Leicht, stärker, dann reißend. Er versuchte neuen Mut zu fassen und sich seiner selbst zu entreißen. War das wirklich sein wahres Ich? Das was er wollte? Seine Beine gaben dem Willen ihres Herrschers nach und setzten sich in Bewegung. Sie ließen die zerfetzten Fäden hinter sich und trugen Stein weiter. Egal wohin, weg, einfach weg von dort. Weg von der Quelle allen Übels. Ihm war klar, dass das hier nicht echt war. Nichts davon konnte echt sein. Er war noch in seinem Haus. Immer noch auf dem Sofa. Immer noch würde er die Tür anschauen, durch die Marie gegangen war - Moment. Waren seine Augen immer noch offen? Augen, Augen. Überall waren sie. Seine Eigenen?

Kreuze an den Seiten des Weges, Schilder mit Worten. Eine Sprache die er nicht kannte, angefüllt mit Zeichen sie nach Nichts aussahen. Wo war er bloß? War das noch Death City? Dann war es hell. Irgendetwas war hell. Es passte nicht ins Gesamtbild. Es störte. War es richtig oder falsch, vielleicht das fehlende Puzzleteil? Er musste es wissen. Musste es analysieren. Musste es besitzen.

"Stein?"

Da war sie wieder. Diese Stimme die jede seiner Lebenslagen komplett auf den Kopf stellte. Mit einem Klicksen des Schlosses verschaffte sich Marie erneut Zutritt zum Labor, das auch gleichzeitig als Wohnort des Professors diente. Sie tat einen Schritt in den Raum und kreischte erschrocken auf, als sich ihr das Bild eines scheinbar mit offenen Augen schlafenden, dämonisch grinsenden Mannes auf dem Boden eröffnete.

"Stein!"

Besorgt ließ sie sich neben ihm auf die Knie fallen und schüttelte heftig an seiner Schulter. Was war bloß geschehen? Seine Seele wich nicht vor ihrer zurück. Was war das nur für eine gläserne Mauer, die sie trennte? Marie legte seinen Kopf auf ihrem Schoß nieder und suchte Blickkontakt. Leer wie düstere Farbtöpfe sahen sie aus. Aber ruhig. Unsicher.

Warme Hände weckten ihn aus der Illusion. Sie legten sich vorsichtig auf seine Wangen und verbreiteten eine ungewohnte Sicherheit in seinen Muskeln und Adern. Es war nicht nur entspannend, sondern auch haltgebend. Seine Pupillen nahmen ihre gewohnte Größe wieder an. Dieses Licht. Das war es also gewesen.

"Stein... Hattest du einen Albtraum?" flüsterte sie sanft.

"Ein... Albtraum..." murmelte er genauso leise zurück "Das muss es gewesen sein. Ein langer, langer Albtraum."
Die Anspannung entwich merklich aus ihrem Körper, er war bereits wieder bei Bewusstsein. Das Glas bekam Risse.

"Stein, ich habe etwas vergessen. Ich wollte dir noch etwas sagen."

Er ließ eine seiner Hände über die eigene Stirn wandern, und strich sich einige Strähnen von den Augen. Die Aufschlagstelle begann zur knirschen. Die Seelen rammten immer wieder dagegen.

"Ah, deine Hand..."

Verdammt. Er hatte den Verband vergessen. Nun würde das Drama, das seine alltägliche Beziehung mit der Ozeanierin darstellte, wieder von vorne beginnen.

"Bist du in Ordnung? Das sieht schmerzhaft aus."

Ihre eigenen Hände umschlossen seine, als würde sie damit weiteren Schaden verhindern können. Das Glas zersprang.

"Es ist alles wieder in Ordnung. In aller bester Ordnung."
Sie beobachtete wie sich seine Mimik veränderte, als er diese Worte sprach. Es wirkte nicht mehr unwahr. Nicht gekünstelt. Dachte er wirklich, sie wäre so einfach zu täuschen? Nur weil sie lieber den einfachen Weg nahm, hieß das nicht, dass sie absolut dumm oder blind war. Sie war nicht die Art von Mensch, bei der jeder Blondinenwitz passte.
"Das ist... Gut, nehme ich an?" fragte sie, und legte den Kopf leicht schief, was ihre hellen Locken federleicht über ihre Schultern fallen ließ, hinab über ihr Dekolleté. Sie kicherte leise. Die Erleichterung war ihr problemlos anzusehen. Hatte sie eben noch mit dem Schlimmsten gerechnet, schien es Stein nun wieder bestens zu gehen.

Bevor seine Gedanken folgen konnten, reagierte sein Körper instinktiv. Er hob die Arme an, und legte seine Hände auf ihren Hinterkopf. Marie blickte irritiert zu ihm hinab, als er sie etwas näher zu sich nach unten brachte. Seine grauen Augen kamen auf dem ihren zum Stillstand.

"Wenn du mir die Frage erlaubst. Was hattest du noch hier zu suchen?"

Sie sah verlegen zur Seite, und bleckte sich die scheinbar plötzlich trockenen Lippen.

"Ich... wollte dir sagen, dass ich..."

Ehe sie den Satz beenden konnte, zog er sie weiter zu sich hinab und eliminierte den Kontakt zwischen sich und der jungen Frau. Worte waren hier mehr als unnötig, und selbst für jemand unbeteiligten war das starke Band zwischen diesen beiden Menschen erkennbar.

"Ich liebe dich."
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