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†Kinderwunsch†

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†Kinderwunsch† - Seite 2 Empty Re: †Kinderwunsch†

Beitrag von Teufelsseele~Speed Do Jul 19 2012, 15:30

Oh mal wieder ein total gutes Kapi. ich kann mir Veit und Shane richtig gut vorstellen. Die Namen gefallen mir übrigens auch gut :D
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Beitrag von MoonLess Fr Aug 10 2012, 16:51

Okay, neues Kpitel, viel spaß damit.


Rodd und Babysittig - Klappe die erste

~Mello
So verging ein guter Monat.
Matt bestand darauf, dass ich mit den Zwillingen allein zuhause bleiben sollte. Am liebsten hätte er es, wenn ich nie wieder für Rodd arbeiten würde.
Doch Rodd wäre nicht er, wenn er nicht jeden Tag mindestens 10-mal auf mein Handy anrufen würde.
Mein geliebter Zocker schaltete es deswegen aus und verschloss es in einen Küchenschrank. Dem Fettsack erzählte er, ich währe krank und dürfe kein Handy anlassen. Wegen der Strahlung. Und das kaufte ihm mein Boss sogar ab.
Allerdings nicht für lange…
Ein Monat und genau 7 Tage nach der Geburt meiner Babys, stand er vor der Tür.
Die Kleinen waren zum Glück gerade in ihrem Zimmer und hielten Mittagsschlaf.
Veit und Shane waren überraschend schnell gewachsen. Nach Matty sahen sie schon aus wie 3 Jährige. Nach unserem Arzt, Doktor Mikami, war das mal wieder ein Wunder.
Das sowas wie der Arzt geworden ist…

Zurück zu Rodd. Er stand wie gesagt vor meiner Tür und war echt sauer…
„So krank siehst du gar nichts aus! Wolltest dich nur vor der Arbeit drücken, Miststückt!“, wurde ich gleich mal wieder beleidigt.
Seit ich mit Matt zusammen bin, war ich das von Rodd gewöhnt. Davor hatte ich nämlich was mit ihm… Natürlich nicht ganz freiwillig. Doch was tut man nicht alles dafür, um viel Geld zu haben?
Matt hatte mir aber verboten, weiterhin die Rolle des Schoßhundes für meinen Boss zu übernehmen. Doch auch als wir offiziell zusammen waren, wollte Rodd, das ich weiterhin für ihn da war. Also haben wir kurzerhand einen Hochzeitstermin klar gemacht und mein rothaariger Mann hat dem Glatzkopf sofort die Meinung gegeigt.

„Guten Tag, Rodd.“, sagte ich kühl, während er mich böse ansah. „Ich habe dir schon 1.0000 Nachrichten auf deiner Mailbox hinterlassen!“, meckerte er weiter.
Ich rollte nur mit den Augen.
„Du schwingst deinen süßen Knackarsch sofort in meinen Wagen, verstanden?“, setzte er bedrohlich nach. Bei der Tonlage sollte ich lieber spurten. Ich hatte keine Lust von ihm gegen meinen Willen weggebracht zu werden.
Darum nickte ich nur unterwürfig.
Kurz bevor wir bei seinem Auto ankamen, das fast so fett war, wie er selbst, fiel mir ein, dass ich die Kinder nicht allein lassen konnte.
„Ich muss kurz noch mal rein! Ich hab was vergessen!“, sagte ich schnell.
„Was denn?“ Mein Chef sah ungeduldig aus.
„Ähm… ich hab noch was auf dem Herd.“ Der Spruch klappt immer.
Rodd sah wieder nur genervt aus, ließ mich aber gehen.

Im Wohnzimmer angekommen nahm ich schnell, mein Handy und schaltete es ein. Tatsächlich hatte Rodd mehre Nachrichten auf meiner Mailbox hinterlassen.
Doch das interessiert mich nicht. Schnell wählte ich L´s Nummer.
Erst nach dem 5 Gedudel ging er ran.
„Ja?“
„L, ich bin es Mello.“
„Mello? Was gibt es?“
„Kannst du schnell vorbei kommen und dich um die Babys Kümmern? Ich hab einen Termin, den ich nicht verschieben kann.“ Hoffentlich sagte er ja.
„Klar kann ich. Lass den Schlüssel einfach unter der Fußmatte. Dann komm ich auch rein.“
„Danke L. Du bist meine Rettung. Hab was gut bei dir.“, sagte ich schnell, dem Schwarzhaarigen unendlich dankbar.
„Mach ich doch gerne, Mello.“
„Gut, muss Schluss machen. Bye, L“ Aufgelegt und das keinen Augenblick zu früh. Denn schon kam mein Boss durch die Tür. „Wo bleibst du, Mello?“ Seine Stimme klang alles andere als ruhig.
„Ja ja, ich komme schon.“
Schnell ging ich wieder zu ihm. Keine 5 minutenspäter saß ich in seinem Auto auf den Weg in seine Villa. Ich hätte es mir denken können…


~L
Sofort nach Mellos Anruf, hatte ich mich angezogen und hatte mir ein Taxi gerufen. Selbst fahren konnte ich nicht. Light hatte mir einmal angeboten es zu lernen, aber daraus wurde bis jetzt nichts. Dadurch, dass mein Schatz bei der Polizei arbeitete hatte er sowieso wenig Zeit für mich. Beyond hatte damals mehr. Doch er war sehr brutal gewesen. Außerdem hatte er nur auf meine Kosten gelebt.
Nun lebte ich, nach der Trennung, glücklich mit Light zusammen. Doch ich wusste, dass er auch an Mello hing. Nach einem heftigen Streit zwischen Matt und Mello, hatte er mit dem Blonden eine Affäre angefangen. Das war aber noch vor meiner Zeit mit ihm.

Als ich an dem Haus von meinen beiden Freunden ankam, war Mello schon weg.
Also ging ich zur Tür und sah unter die Fußmate. Der Schlüssel lag darunter. Schnell schloss ich die Tür auf und trat ein.
Ich konnte Kinderstimmen aus dem Kinderzimmer hören. Die Zwillinge.
Als ich die Tür zu deren Zimmer öffnetet spielten beiden gerade mit Autos, die sie gegeneinander fahren ließen. Shane sah ängstlich aus, während der um ein paar Minuten eher geborene Veit freudig lächelte.
Als er mich sah, lächelte er noch breiter. „Llll!“, rief er aus und versuchte auf mich zuzukommen. Die Zwei waren so süß. Schade, das Light und ich keine Kinder haben können... Ich schloss Veit in meine Arme. Der Kleine kuschelte sich sofort an mich. Sein Bruder sah mit einem Blick, der eine Mischung aus Neid und Schüchternheit war, zu uns hinüber. Ich nahm Veit hoch, ging zu dem anderen Zwilling hinüber und knuddelte beide.
Sie kichertern und drücken mich.

Eine Stunde später schliefen die beiden wieder. Wir hatten die ganze Zeit miteinander gespielt und nun waren die beiden Kleinen vollkommen ausgepowert.
Wir saßen auf der Couch. Okay, ich saß, Matt und Mellos Kinder lagen, einer links, einer rechts, neben mir. Lächelnd streichelte ich Beiden über den Kopf. „Schlaft schön, ihr Kleinen.“, murmelte ich, bevor ich einen nach dem anderen in ihre Bettchen brachte.


~Matt
Es war schon spät, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Diese Amerikaner waren nicht übel, was ihr System angeht. Ich freute mich jetzt nur noch auf mein Bett. Mit Mello drin, versteht sich.
Doch als ich die Tür öffnete, lag nicht Blondie sondern L, auf meinem Sofa und schlief.
Warum war er hier? Und wo war Mello?

„L! L, wach auf!“, rief ich sofort und der Schwarzharrige schreckte hoch. „Oh, Matt. Du bist zurück.“ Er sah sich um. „Ist Mello nicht bei dir?“
„Nein. Warum bist du hier? Und wo ist Mello?“, fragt ich fordernd.
„Er… Er hatte einen Termin, der nicht warten könnte, da hat er mich angerufen, und war nicht mehr da, als ich kam.“
Scheiße, Mello und Termine. Ging er etwa wieder Fremd?! Mit Light? Near? Oder einem anderen Typen den ich nicht kannte? War ich ihm etwa nicht mehr gut genug?

Sofort holte ich mein Handy hervor, und versuchte mein kleines Schokobärchen anzurufen. Doch das Handy klingelte im Haus. Nur ein Zimmer weiter.
Das konnte doch nicht war sein. Mello…
Sofort ging ich im Zimmer auf und ab und warf Mello, sowie Light vor, wieder etwas mit einander zu haben. L versuchte mir zu versichern, dass Light arbeiten sei, und da schon lange nichts mehr laufen würde.

Während ich noch total verzweifelt war, ging endlich die Tür auf und Mello kam herein.
„Wo warst du?“, blaffte ich sofort.
„Bei Rodd…“, kam es leise von ihm. Er humpelte etwas. Während er näher kam betrachtete ich ihn genauer. An seinem Hals waren bisspruren zu sehen. Nun war mir alles klar.
„L, du kannst jetzt gehen.“
Der Ältere sah verblüfft aus. „Ja… Okay.“
Ich wartete, bis er endlich aus der Tür war, dann ging ich zu Mello und riss ihm die Leder weste runter. Überall waren Hämatome zu sehen.

„Hast du mit Rodd geschlafen?!“, ich war so wütend. Das änderte sich auch nicht, als Mello anfing zu heulen.
„Matt es tut mir so leid! Ich wollte das nicht… Du musst mir glauben…“, schluchzte er mir vor. Ich sah ihn nur weiter wütend an. Er hatte es wirklich getan, obwohl wir verheiratet waren. Wie sollte ich ihm das jemals verzeihen?
„Geh mir aus den Augen!“, schrie ich ihn an.
„Matt… bitte… du musst mir glauben.“, nun kam er heulend auf mich zu.
„Bleib mir vom Leib! Ich will dich nicht mehr sehen! Du bist doch nur eine Schlampe, die mit jedem rummacht!“
Diese Worte mussten ihn hart getroffen haben, denn nun ging er auf die Knie und heulte noch Lauter. Doch das war mir egal. Ich drehte mich um, und ging ins Schlafzimmer. Sollte er doch sehen wie er zurecht kam.
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Beitrag von Schimmerstern Fr Aug 10 2012, 16:56

Mello, du verdammter, untreuer, egoistischer, schwacher, mieser, kleiner, ... Kerl! Wie kannst du nur? Du bist verheiratet! Und du bist ein Mann, also wärst du sicher nicht zu schwach, um dich gegen Rodd zu wären! Der übrigens ein noch größerer Ar*** ist, als du! Wieso bist du überhaupt mitgefahren?! Hättest auch einfach was andres machen können, irgendwas wär dir sicher eingefallen! Aber nein... Oh, Matt! Dein armer, vernachlässigter, dich betrogen fühlender Matt! Du Mistkerl, jetzt hast du's dir erstmal mit ihm vergeigt -.-
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Beitrag von Gast Fr Aug 10 2012, 17:03

^^ geb ich Schimmer recht nur das der arme mello nichts dafür kann was Werke wohl passiert wenn er nicht mitgekommen wer???^^ THW wir werdens nie wissen
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Beitrag von Teufelsseele~Speed Fr Aug 10 2012, 17:57

Och aber Mello tut mir auch irgendwie leid. Hermatome? Bissspuren? Also kommt ihr müsst zugeben das er das nicht gewollt hat xD. und Mello is ja auch nicht gerade der stärkste und kräftigste.Egal
Aber L als Babysitte,r einfach zu putzig :DD
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Beitrag von MoonLess Fr Aug 10 2012, 20:28

Tja, Matt is enttäuscht... aber eigendlich kann Melly ja nix dafür.
L, mögen die Kinder, Near und Light nicht, hehe >:DD
Jetzt is erstmal ehe karch.
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Beitrag von MoonLess Di Sep 04 2012, 17:37

So da bin ich wieder mit einen neuen Kapitel. Ich möchte mit dem auch gelich eine lange Geschichte ankündiegin, in die ich meine trauer verarbeiten will... sie wird vermuttlich FSK 16 haben. Nur schonmal als Info... viel spaß mit Matty :3

Über Einsamkeit und Vermissen
~ Matt
Es war jetzt schon drei Tage her, seit Mello seine Sachen gepackt hatte, und unser gemeinsames Haus verließ. Immer noch konnte ich nicht fassen, das er tatsächlich wieder was mit Rodd angefangen hatte. Erst später an diesem Tag wurde mich bewusst, dass der Penner ihn auch vergewaltigt haben könnte. Sofort fühlte ich mich mies. War ich vielleicht zu unrecht zu Mello gewesen?
Ich vermisste mein Blondie. Ich wollte ihn wieder an meiner Seite haben. Ihn küssen. Ihn Berühren. Ihn fi-… Ähm… ich meine ihn Lieben! … Ich bin halt auch nur ein Mann mit Bedürfnissen.
Wo war er nur? … Sicher bei Rodd oder Light. Das waren ja seine Lover. Jetzt fang ich ja schon wieder so an!

Ich raffte mich auf und ging in die Küche. Öffnete den Ofen und holte eine Tiefkühlpizza heraus. Ich hatte noch nie kochen können. Mello schaffte es wenigstens immer noch etwas halbwegs Essbares auf den Tisch zu zaubern. Mello… Wie ich ihn vermisste. Doch anrufen konnte ich ihn nicht, da sein Handy immer noch hier war. In Gedanken versunken, fing ich an zu essen und ignorierte sogar, dass die Pizza scheiße schmeckte. Meine Gedanken kreisten nur um den einen.
Ich konnte sein Gesicht förmlich vor mir sehen. Seine Augen. Sein schönes blondes Haar. Ich konnte fast schon in meinem Kopf hören, wie er meinen Namen schrie, als ich… Jetzt fang ich schon wieder an, verzeiht mir.

Doch bevor ich noch einen weiteren Gedanken an meine kleine Diva verschenken konnte, hörte ich aus dem Zimmer der Zwillinge lautes Geschrei. Wie schaffte Mello es nur, dass beide Ruhe gaben?
Genervt seufzend stand ich von dem Stuhl auf, auf dem ich mich nur vor ein paar Minuten zuvor niedergelassen hatte und ging zu meinen Kindern.
Veit saß in seinem Gitterbett und heulte lauter als sein Bruder Shane.
„Shhh… Nicht weinen, meine kleinen Engel“, versuchte ich die Zwei zu beruhigen. Doch sie heulten weiter.
Also nahm ich beide auf den Arm und versuchte sie erneut dazu zu bringen, endlich mit dem Weinen aufzuhören und weiter zu schlafen. Ohne Erfolg.
Ich musste einfach nicht mehr, was ich tun sollte, also rief ich kurzerhand L an. Denn auch er kam mit den Kleinen gut klar.

L ging sofort ans Telefon, was mich total erleichterte.
„Matt? Warum rufst du an?“, fragte er gleich.
„Hey L. Ich bin hier mit den Zwillingen…“
„Ja, ich hör es schon. Haben sie Hunger? Oder bekommen sie ihre Zähne?“, fiel er mir ins Wort.
„Weder noch… Ich glaube sie vermissen Mello.“ Da war er wieder zur Sprache gekommen und es brachte mich wieder an den Rand der Verzweiflung. Der Schwarzhaarige am anderen Ende schwieg auch kurz. „Mello ist hier bei uns.“, sagte er dann.

Das war ja klar. Blondie war also doch direkt zu Light gelaufen. Abermals kochte ich vor Wut. Wäre der Blonde da gewesen, hätte ich ihn sicher sofort angeschrien.
„Er tauchte gestern Abend auf. Er wirkte sehr mitgenommen.“ Ich wusste, was L meinte. Mello musste auf der Straße geschlafen und belästigt worden sein… Mein armes Blondchen. „Geht’s ihm gut?“, fragte ich automatisch viel zu besorgt, als ich es beabsichtigt hatte. „Ja, er schläft auf dem Sofa.“ Ich hatte mich auch stark gewundert, wenn er bei Light im Bett geschlafen hätte, wenn L zuhause war. Der braunhaarige Polizist war ja auch nicht so treu, wie er seinem Partner immer weiß machen wollte. „Kann ich vorbei kommen?“, fragte ich meinen indirekten Gegenüber ohne nachzudenken. „Natürlich. Bring deine Kinder mit.“
„Okay… Bis gleich.“, sagte ich und legte auf.

15 Minuten später stand ich vor der gemeinsamen Wohnung von L und Light. Die Babys weinten immer noch. Doch gerade als ich die Tür öffnen wollte, stand L im Treppenhaus und machte sie mir auf. „Komm rein.“, sagte er und nahm mir die Kleinen ab.
Schweren Herzens ging ich die Treppe zu der Wohnung hinauf. Gleich würde ich wieder auf Mello treffen und ich wusste nicht, wie ich reagieren würde.
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Beitrag von Schimmerstern Di Sep 04 2012, 19:43

Ich hoffe, sie vertragen sich nicht gleich. Das käm zu schnell... Obwohl sie sich natürlich noch vertragen sollen <3 Aber ganz ehrlich, ich check nicht, wieso Mello, der jetzt ja auch nicht DAS Männerideal ist, in einer Nacht, die er mal nicht zuhause ist, angebaggert wird...
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Beitrag von MoonLess Fr Sep 07 2012, 18:47

Vergeben und vergessen? NIEMALS!

~Matt
L hatte mir Shane abgenommen. Veit wollte ich ihm nicht zu muten. Ich konnte es kaum erwarten, Mello zu sehen. Doch wie würde ich mich verhalten? Ich wollte ja, dass er zurück kommt. Trotzdem war ich immer noch sauer.

Als L mich ins Wohnzimmer führte, Zappelte mein Baby auf dem Arm. „Mama! Mama!“, rief der kleine, las er Mello auf dem Sofa entdeckte. Ich musste etwas grinsen. Mama Mello. Doch auch ich freute mich, mein Prinzesschen zu sehen. Als auch mein anders Kind nach Mello rief, blinzelte er wieder so süß verschlafen und sah mich und die kleinen an. „Matt…?“, fragte er dann und mir würde warm ums herz, als er meinen Namen aussprach. Doch was sollte ich nun sagen? ‚Sorry, Mello. Ich hatte nie vor dich rauszuwerfen?’ Nein… er hatte schließlich scheiße gebaut, also musste auch er sich e4ntschuldigen!

So wartete ich ab. Doch Mello sagte nichts. Erst nach einer ganzen weile fragte er: „Was ist den?“ Wieder wurde ich sauer. Er klang, als währe er sich keiner Schuld bewusst. „Was los ist? Du hast mal wieder mit einem anderen Kerl geschlafen und du fragt was los ist?!“, ich war blind vor Wut. Ich ignorierte so, sogar Veit der auf meinem arm angefangen hatte zu weinen.

„Matt… ich wollte es dir doch erklären…“, fing der Blonde an. Doch ich hörte ihm nicht zu. „Ach ja? Du willst mal wieder sagen, dass es ein versehn war? Erzähl mir doch nichts du Stricher!“
Mello sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Was hatte ich da nur schon wieder gesagt, ohne Nach zudenken? Mein Schätzchen Stand auf und rannte in das Band der L’s und schloss sich ein.

Ich Schlug mir dem der Hand vor die Stirn. Ich war so ein Idiot. Ich hatte, mal wieder, meine Klappe zu schnell aufgerissen. L legte mir seine Hand auf die Schulter. „Ich komm jetzt mit dir mit und Helfe dir bei den Kindern. Später nehme ich mir ein Taxi zurück“, sagte er mit einem stampfen Lächeln. Ich konnte es nicht erwidern.


~Mello
Nachdem Matt und L, die Wohnung verlassen hatten, war ich wieder aus dem Bad gekommen. Was wollte Matt nur mit diesem Auftritt bezwecken? Immer noch liefen mir Tränen übers Gesicht. Am Lieben würde ich ihnen nach… doch Matt würde mich sicher wieder fertig machen. Ja, ich war ein Kleiner Stricher. Früher. Aber doch jetzt nicht mehr. Ich hatte Familie. Eine wundervolle sogar. Aber nun… Würde Matt mich doch nur mal alles erklären lassen…

Während ich im Selbstmitleid versang ging die Wohnungstür auf. L Konnte es nicht sein. Schnell stand ich auf und ging zu Tür. Dort stand in einem Sexy Anzug Light.
„Mello. Ich hab heute mal eher Feierabend gemacht. Wo ist den L?“ Ich sah ihn an. Wie konnte er jetzt nur lächeln? „Er hilft Matt mit den Kindern…“
„Habt ihr euch immer noch nicht vertragen?“, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Immer noch sah er so aus, als freute er sich.
„Dann haben wir nun einen ganzen Abend für uns~“, säuselte er. Wir würde ganz komisch zur mute, als er seine Krawatte, so sexy wie möglich abnahm. Oh man, er wollte wohl mit mir… Nein! Ich durfte mich nicht auf ihn einlassen. Matt zur liebe.

„Tut mir leit. Aber ich bin Müde.“, sagte ich Knab und ging wieder ins Wohnzimmer.
Erst bekam ich nicht mit, dass Light mir gefolgt war. Erst auf dem Sofa viel es mir auf.
„Light… ich will jetzt nicht mit dir schlafen!“, sagte ich barsch. Der Blick des Brünetten war verständnislos. „Warum nicht…?“
„Weil ich jetzt verheiratet bin und du hast L!“
Er verzog das Gesicht und grummelte etwas, bevor er in der Küche verschwand.
Ich legte mich aufs Sofa. Ich hatte beschlossen auf L zu warten und ihn um Hilfe zu Bitten.

~L
Ich hatte Matt geholfen die Kinder ins Bett zu bringen. Er hatte wirklich noch nicht viel Ahnung davon. Ich wollte, wenn ich zuhause war, unbedingt mit Mello reden. So konnte es nicht weiter gehen. Eigentlich hatte ich vorgehabt, mir ein Taxi zu suchen. Aber, um länger Nachdenken zu können, war ich gelaufen.

Gut 200 Meter vor meiner und Lights Wohnung, nahm ich war, das jemand mir folgte.
Ich lief etwas schneller, um zu sehen, ob ich wirklich verfolgt würde. Und Tatsächlich ging, der Kerl hinter mir auch schneller. Um aber ganz sicher zu sein, bog ich in eine Seitenstraße ein und wartete.

Plötzlich kam der Kerl um die Ecke geschossen und drückt mich an die Mauer.
„Na Lchen. Hast du mich Vermisst?“
Ich Blickte in die Augen, die ich Nie vergessen werde. „Beyond…“, gab ich schwach von mir. Was sollte er hier?
„Ganz recht. Wie geht es dir mein Süßer. Warum läufst du um diese Uhrzeit den allein auf der Straße herum?“, fragte er mit einem grinsen. Ich war mir sicher, dass er mich schon länger beobachtet hatte. Er wusste wo ich gewesen war.
„Du bist süß, wenn du so beleidigt schaust~“, zischte er ihr ins Ohr. Mir wurde heiß. Verdammt, er wusste genau, das ich noch was für ihn empfand. Und er wollte es wohl Schamlos ausnutzen. Er hatte sich nicht geändert.

Ich spürte wie er sein Knie zwischen meinen Beinen drücke. „Ahh… B, lass das. Ich will das nicht.“, stelle ich Klar. Doch der Schwarzhaarige kicherte nur.
„L, komm schon. Wie in alten Zeiten~“, schnurrte er schon fast. „Vergiss es Beyond. Wir sind nicht mehr zusammen und wenn du mich nicht sofort gehen lässt, ruf ich die Polizei!“ Nun hatte ich ihn wohl erreicht. Denn er ließ von mir ab. Gott sei dank.
„Gut, ich werde gehen, aber ich komme wieder und dann gehörst du mir!“, drohte er noch, bevor er in der Dunkelheit verschwand.

Als ich in die Wohnung kam, spürte ich immer noch Beyonds Blick in meinen Nacken.
Warum musste er ausgerechnet JETZT hier auftauchen? Ich liebte ihn immer noch. Obwohl ich ihn gleichzeitig dafür hasste, was er mir in der Vergangenheit angetan hatte.
Doch über meine Gefühle sollte ich mir jetzt erstmal keine sorgen machen. Wenn B von den Zwillingen wusste, währen die Kleinen in Gefahr. Denn mein Ex- Freund, schreckte nur nichts Zurück.
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Beitrag von Gast Sa Sep 08 2012, 00:26

Sry das ich beim letzten Kapitel nett gepostet hab^^" a er es sind 2 super hammA kapps!!! Voralem weil B nun mit dabei ist :D schreib schnell weitrr
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Beitrag von Sturmwind Sa Sep 08 2012, 10:49

Awwr! Schnell weiter schreiben!!! Ich liebe diese Geschichte! Ich finde sie einfach nur so cool!
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Beitrag von MoonLess Sa Sep 08 2012, 18:55

Es gib eigentlich noch ein fertiges Kapitel, doch das würde von der Arbeit i-wie nicht zu mir geschickt. Ich hoffe das ich das Mittwoch i-wie noch bekomme bis dahin gib es erstmal kein neues. Ausser B kommt im nächten noch ein »Buchstabe« vor.
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Beitrag von Gast Sa Sep 08 2012, 20:25

^^ ui wer wohl hmm... ein andere buchstabe... N(Near) oder vl. (H)? oder.. öhh A(nöö der ist tot :D)^^ kp sende es shnell^^
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Beitrag von MoonLess Mo Sep 10 2012, 18:37

Near kommst sowie so vor. Aber es gib eben noch einen "Buchstaben" der ausser B noch vorkommen wird. wiegsagt, ich hoffe das Kapitel lässt sich noch schicken.
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Beitrag von MoonLess Do Sep 13 2012, 17:55

Mal drei kapitel... spiel spaß...

Erinnerungen an Alte Bekannte

~Light
Es war schon spät, als L ins Schlafzimmer kam. Er sah bedrückt aus.
„Hey, Schatz. Mello sagte mir, du hättest Matt mit den Kindern geholfen?“ Er nickte nur und ließ sich auf die hälfte seines Bettes fallen. „Schatz? Geht es dir nicht gut?“, fragte ich ihn. Doch er drehte sich nur auf die Seite, mit dem Rücken zu mir.
Ich seufze. Was hatte er den nun schon wieder? Ich richtete mich auf, packte ihn an der Schulter und rollte ihn rum, so das er auf dem Rücken lag. Als ich mich über ihn beugte, sah er mich mit großen Augen an. Hatte er etwa angst?

Mein Freund verstecke seine Gefühle fast immer. Selbst jetzt sagte er mich, was los war. Er sah einfach zur Seite. Vorsichtig nahm sich sein Gesicht zwischen meinen Händen und drehte ihn zu mir. Seine Augen weiteten sich wieder Stark. So das ich mich darin spiegeln konnte. Er was so süß. Fast wie ein Kleines Unschuldiges Kind, sah er nun aus. Dabei wusste ich, dass er schon viel schmerz erdulden musste. Behutsam legte ich meine Lippen auf seine. Erst reagierte er nicht. Als ich den Kuss schon wieder lösen wollte, spürte ich einen leichten druck auf meinem Mund. Innerlich lächelte ich. L war wirklich süß, vor allem wenn er so schüchtern war, was Gefühle zeigen anging.

Ich schlang meine Arme um den Älteren und ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten. L erwiderte diesen Zungenkuss nun schon Mutiger. Doch als ich meine Hand unter sein Langärmliches Shirt schieben wollte, zucke er zusammen.
„Light… ich will einfach nur Schlafen, okay?“, sagte er dann und drehte den Kopf weg.
„Seit wann willst du schlafen?“ Doch wieder bekam ich keine antwort. Stirn runzelnd Stieg ich von ihn runter und legte mich auf meine Seite des Bettes.

~L
Light war schon neben mir eingeschlafen, als mir Beyond immer noch durch den Kopf ging. Selbst als er mich vorhin geküsst hatte, hatte ich mir „Ihn“ und nicht meinen jetzigen Partner vorgestellt. Warum ging er mir plötzlich nicht mehr aus dem Kopf? Während mir die Augen zu vielen, dachte ich an damals…

Ich Wohnte in Wammy´s House. Das erst vor kurzem „Eröffnet“ worden war. Bis jetzt gab es nur wenige ‚Buchstaben’ hier. Da wahren ich ‚L’. Beyond ‚B’ und Kujo ‚K’. Vor Gut zwei Wochen hatte ‚A’ sich das Leben genommen. Das war ein schock für uns alle gewesen. Doch Watari hatte mir gesagt, das wir bald auch ‚F’ bekommen würden. Dennoch war es ein Schwacher Trost, wenn man bedachte, das ‚A’ Selbstmord begannen hatte.

Ich war nicht viel Älter als die anderen beiden in Wammy´s, dennoch war meine Intelligenz ihnen weit voraus. Obwohl beide von mir sehr angetan waren, merkte man es Beyond am meisten an. Er beobachtete mich immer sehr intensiv. Und seine Augen Faszinierten mich. Wir zogen uns gegenseitig an. Bald sah er mir so ärmlich, das man Denken könnte, wir währen Zwillinge. Doch dann schlugen die ‚Buchstaben’ die mir sehr Nahe Standen andere Wege ein.

Kujo, würde Wissenschaftlerin. Heute weiß ich, dass sie neue Viren und Krankheiten erforschte. ‚F’ war im Ausland ermordet worden, als er auf einem Einsatz war. Tja und Beyond war zum Verbrecher und Mörder geworden. Das Hatte mich am meisten geschockt. Erst wusste ich davon nichts. Wir wahren nach B´s Volljährigkeit zusammen gekommen und führten erstmal eine ‚Normale’ Beziehung. Doch Beyond hatte eigenartige Vorlieben. Sadistische. Er stand auf Blut und Ließ mich das auch immer spüren. Lange hatte ich es erduldet. Doch irgendwann reichte es mir. Ich verließ ihn und kam kurz darauf mit Light zusammen.

Das war nun schon ein weile her. Und nun Tauchte er einfach auf… Ich musste verhindern, dass er Matt, Mello oder den Kindern etwas antat… Ich werde mit allen Mitteln versuchen sie zu beschützen, auch wenn ich dafür mich opfern muss.

~Matt
Endlich war ruhe. Die Kleinen schliefen in ihren Betten. Seit Mello weg war, hatte ich das Gefühl, die zwei würden noch schneller wachsen…
Müde ließ ich mich aufs Sofa fallen. Ohne Mello Machte es im Bett kein spaß… Ja, das hörte ich jetzt wieder an… ich weiß. Aber ist doch so… was sollte ich im Bett ohne ihn Machen?

Jedenfalls beschieße ich mir einfach einen „Film“ an zu sehen. Das konnte mich bis jetzt immer ablenken. Um wieder nicht an Mello erinnert zu werden, suche ich mir einen mit ner Brünette. Der Film ging fast zwei Stunden. In der zeit hatte die Braune mit insgesamt 5 Typen was… Doch sonst war er Langweilig…

Nachdem er zu ende war, beschloss ich doch versuchen zu pennen. Und nicht von Blondie zu träumen. Was mir nach diesem Film sehr schwer fallen wird. Ja sich Melly als Frau vorzustellen, ist ja nicht schwer. Ich Zog mir also mein Pulli und Jeans aus und legte mich nur in Boxer bekleidet auf das Sofa.

Kurz vor Null Uhr klingelte auf einmal das Telefon. Ich sah verwundert auf. Wer Ruft schon um diese Uhrzeit an? Genervt nahm ich den Höherer ab und sagte unfreundlich „Jeevas“ hinein.

„Matt?“, fragte eine Weibliche Stimme am anderen Ende.
„Ja…?“, fragte ich verwirrt. Schließlich konnte ich mich an alle Weiber erinnern, die ich hatte.
„Erinnerst du dich nicht Mehr an mich?“, fragte die weibliche stimme weiter.
Scheiße wer war das? Das Mädel aus dem Zigarettenladen war es nicht. Die aus dem Supermarkt auch nicht. Hm… vielleicht die aus dem Café?
„Nicht wirklich…“, sagte ich anschließend.
Ein Kichern war am anderen Ende zu hören. „Traurig, Matt, das du dich nicht an deine ‚Große Schwester’ Erinnern Kannst.“
„Was…? Kujo? Du?“, fragte ich aufgeregt. Das ‚Große Schwester’ Stichwort hatte mich auf ihren Damaligen Namen in wammy´s gebracht.
„Ja, ich. Hab von L deine Nummer bekommen.“
„von L? warum das?“
„Er sagte du hättest geheiratet und hast Kinder. Ich bin richtig Neidisch.“
„Warum?“, hatte sie einen Grund dazu? So wie es sich einhörte wusste sie Nicht mal, dass ich Mello geheiratet hatte. Sie kannte mich ja auch nur, als Weiber aufreiser. Was würde sie sagen, wenn sie wüsste, dass ich Bi und Mello Schwul war? Okay... dass Mells Schwul war hatten damals alle gedacht…
„Ich Komm dich euch Morgen besuchen“, sagte sie dann. „Du kannst mir deine Familie dann vorstellen.
Ich schlucke. Was sollte ich nun tun…?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Das Problem „Freundin“

~Matt
Es war nun schon fast Mittag. Mühsam hatte ich alle Vorbereitungen für Kujos Anwesenheit getroffen. Alle Bilder von Mello, oder mit uns zusammen, hatte ich ins Schlafzimmer geschafft, und seine Sachen auch. Nichts im Haus sollte an Blondie erinnern. Ich war sehr aufgeregt. Ich hatte Kujo das letzte Mal mit 12 gesehen. Und jetzt war ich schon um die 20. Sie müsste nun so wie L so um die 30 sein. Wie sie nun aussah? Ich konnte sie mir nicht vorstellen. Woran sollte ich sie überhaupt erkennen? Ungeduldig lief ich auf und ab.

Gerade als ich wieder aus dem Fenster gucken wollte, ob sie schon vor der Tür stand und klingeln wollte, hörte ich Veits laute schreie aus dem Kinderzimmer. Wo ist Mello nur, wenn man ihn brauchte. Leicht genervt ging ich zu dem Zimmer. Dort saß der altere Zwilling und heulte. Sein um eine Paar Minuten jüngerer Bruder Shane, saß neben ihm und nuschelte: „Nicht wein, Pruder“. Eigentlich süß, wenn sie sprachen. Doch warum weite der kleine nur?

Ich hockte mich zu ihnen herunter. „Hey, Kleiner. Was ist denn?“, fragte ich. „Mama!“, sagte der Blauäugige und sah mit seinem kleinen Schmollmund nun aus wie Mello, nur kleiner.
Ich Seufzte. „Mama ist leider nicht da…“, sagte ich traurig und nahm ihn hoch. „Nicht die Mama!“, rief der kleine Plötzlich und trommelte auf mein Arm ein. Entweder, war es L oder Mello hat die kleinen ‚Die Dinos’ gucken lassen…

Erst nach einer Halben stunde hatte ich es Geschafft, den kleinen teufen zur ruhe zu bringen. Nun spielten beide mit Autos… Kujo hatte ich ganz vergessen, sie war ja immer noch nicht da. Langsam fing ich an dir sorgen zu machen.

~Light
Ich stand gerade ihm Bad und hatte mich angezogen. Heute hatte ich mal wieder ein Freien Tag, den ich auch mit L Genießen wollte. Mello würde ich auch zu gern dabei haben, doch er Block immer noch ab. Warum? Ich hatte ihm nichts getan. Wir hatten so eine Schöne zeit zusammen… Klar, ich wollte L nicht betrügen… doch er hatte noch weniger zeit für mich, als ich für ihn. Angeblich arbeitete er immer.
Auch heute Früh hatte er sich in seinem Arbeitszimmer verschanzt. Und wollte nicht gestört werden… das ich etwas Kuscheln wollte, war wohl nicht von Bedeutung.

Gerade ging ich in die Küche, und entdeckte dort L. Er saß auf seinem Stuhl vor Kaffe und Kuchen. Bei L auch um die mittags zeit nichts Ungewöhnliches. Doch er hatte für zwei gedeckt. Überrascht sah ich ihn an. War das für mich? Für wen sonst? Mello hatte unser Sofa seit er hier war, nur zum Duschen oder ähnlichen Sachen im Bad verlassen.
So setze ich mich auf den Platzt, wo gedeckt war. L sah mich schief an. „Gibt es etwas, Light?“, fragte er.
„Ähm… du hast für-“, doch bevor, ich aussprechen konnte, klingelte es an der Tür. Bevor L diesmal etwas sagen konnte, stand ich auf und ging zu Tür.
Als ich sie geöffnete hatte, stand dort eine Junge Frau. Sie hatte ein schönes Gesicht, lange schwarze Haare und Braune Augen. Sie war Japanerin.

Ich musste ausgesehen haben wie ein Idiot. Sie lächelte mich Freundlich an und fragte dann: „Ist L da?“
Nun war ich noch verwirrter, als zuvor. Warum wollte eine Junge, hübsche, Frau zu L?
So weit ich wusste, war L schwul. Jedenfalls, hatte bis jetzt nur Männliche Partner gehabt… okay, ohne mich hatte er bis jetzt nur eine Beziehung gehabt. Trotzdem sieht es immer so aus, als würde er sich nicht für Mädchen interessieren und jetzt das?
„Ja… in… in der Küche“, brachte ich mühsam hervor.
„Und wo… Oh, L.“ Mein Schwarzhaariger Freund kam gerade zur Tür geschlendert.

~L
Als ich Kujos Stimme hörte, war sich sofort zur Tür gelaufen. Ich hatte sie Gestern Nacht noch angerufen und sie gebeten, hier her zu kommen. Ich brauchte ihre Hilfe, was Beyond an geht. Sie war die Einzige, die ihn noch kannte, und überlebt hatte. ‚A’, der ihn am längsten kannte, hatte damals Selbstmord begangen und ‚F’ war ermordet worden… Schon damals hatte ich den Verdacht gehabt, dass Beyond dort seine Finger im Spiel gehabt hatte. Warum K dann noch lebte, war bei der Theorie allerdings seltsam.

„Guten Tag, Kujo. Schön, das sie da sind.“
„L, nicht so förmlich. Wir können uns wieder Duzen, obwohl wir uns so lange nicht mehr gesehen haben“, sagte sie auf meine Begrüßung. Light sah mich verdutzt an. Er wunderte sich. Na gut, dann mach ich sie wohl mal gekannt.
„Light, das ist Kujo, eine alte Freundin, aus meine Kindheit und jetzt Erfolgreiche Wissenschaftlicherin. Kujo, das ist Light, er ist Polizist“, stellte ich sie einander vor. Light sah mich noch mal kurz an und ergänzte: „…und sein Freund!“

Meine Alte Freundin lächelte Light freundlich an. „Freut mich, Light. L, was wolltest du von mir? Warum wolltest du mich sehen?“, fragte sie dann.
„Das Erkläre ich dir in der Küche. Light, lass uns Bitte alleine.“
Der Braunhaarige sah mich etwa angesäuert an, bevor er von der Tür weg, Richtung Wohnzimmer ging.

~Mello
Das Klingeln an der Tür hatte mich geweckt. Ich hatte schlecht geschlafen. Ich vermisste meine Kinder… und vor allem Matt. Doch er war sicher noch sauer auf mich… vielleicht konnte ich ihm nie wieder unter die Augen Treten. Doch ewig hier bleiben, darf ich auch nicht. Ich sah Light an, der gerade ins Wohnzimmer kaum und schlecht gelaunt aussah.

„Wer war an der Tür?“, fragte ich ihn. Er sah mich mit seinen Braunen Augen sauer an. „Eine Alte „Freundin“ von L…“, kam es dann Grantig von ihm.

Sein Gesicht erinnerte mich an das von Matt, wenn ich von Rodd oder irgendwelchen Partys Kam. Er war eifersüchtig… Ich sah zu Boden. Matt… wie sehr ich ihn doch vermisse. Aber was soll ich tun? Er würde mich sicher anschreien, wenn ich ihm wieder zu nahe kommen würde. Doch ich liebe ihn doch… mit Hängendem Kopf sah ich auf den Ring an meinem Finger. Wir hatten geheiratet… ich hab für ihn extra ein Kleid angezogen… Was unter uns, schon beschießen genug war. Und die Hackenschuhe erst… Aber über diese Rausamen Klamotten reden wir später. Ich muss zu Matt!

~Matt
Es war bereits Abend, als Kujo klingelte. Sie erklärte mir, dass sie noch bei L gewesen währe. Wunderte ich nicht. Schließlich hatte auch erst L, ihr gesagt, das ich geheiratet hätte. Zu gingen wir zu den Kindern und sie fragte natürlich, was ich beruflich mache. Natürlich konnte ich ihr nicht sagen, dass Hacker war. Ich erzählte ihr einfach ich würde in einem Computergeschäft arbeiten und Programme machen. In Ihrem Blick konnte ich sehen, das sie mir nicht Glaubte.

„Oh seit ihr Süß!“, sagte sie als wir im Kinderzimmer ankamen. Veit streckte ihr gleich freudig seine kleinen Arme entgegen, während Shane nur Verschüchtert guckte.
„Ja, das sind sie“, kicherte ich. Die Junge Frau nahm den Jüngeren von beiden hoch und getrachtete ihn. „Er hat deine Augen“.
„Ich weiß… Und Veit hat Mells Augen“, platze es aus mir heraus. Mist.
„Mells? Ist das der Spitzname für deine Frau?“
Na geil… jetzt hab ich mich voll verquatscht… „Ja… sie heißt Mel… Mel… Melanie?!“, der erste Name der mir mit ‚Mel…’ eingefallen war… erst wollte ich ‚Mellodiene’ sagen, hehe…

„Ein schöner Name. Wo ist sie den Überhaupt? Ich wollte sie gerne kennenlernen.“
„Sie… sie ist Arbeiten. Und wir können sie auch nicht besuchen, tut mir leit.“
„Schade… wollen wir etwas essen?“, fragte sie dann. „Klar, ich mach uns Spiegeleiner.“
Sie Lachte. „Du kannst wohl immer noch nicht Kochen, hm?“ Ich lächelte nur Schief.

Während wir beim „Essen“ saßen, erzählt Kujo über sich. Sie war seit fast 3 Monaten Singel, Hatte in Japan eine Kleine Wohnung und war im Großen und Ganzen mit ihrer Arbeit verheiratet. Ich sagte ihr, das ich sie damals Vermisste hatte, als sie Wammy’s verlassen hatte um wieder nach Japan zu gehen. Dann ging es wieder um Beziehungen.

Gerade als sie Jammerte, dass sie keinen Mann finden würde hörte ich die Haustür. Scheiße, das konnte nur Mello sein! Verzweifelt sah ich Kujo an, als Tatsächlich Mello in die Küche Kaum. Er hatte nicht viel an und eine große rote schleife um den Hals, er hatte gelächelt, aber bei Kujos Anblick verging es ihm.

„MATT, DU ARSCHLOCH!“, schrie er und rannte wieder aus dem Haus. Leider drehte sich meine alte bekannte zu spät um Mello noch zu sehen. „War das deine Frau?“, fragte sie entsetzt. „Ja, Fuck ey…“
Schnell Sprang ich auf. „Kujo, bleib bitte bei den Kindern!“, reif ich ihr noch zu, bevor ich Mello in die Dunkelheit, der nun herein gebrochenden Nacht folgte.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Gefallender Engel

~Mello
Ich hatte mir die schleife vom hals gerissen und rannte jetzt heulend durch die Straße. Matt war so ein Arsch. Kaum war ich eine weile weg, weil wir uns gestritten haben und nun trifft er sich schon mit anderen Frauen… In unserem Haus.

Sicher hatte er das mit Absicht gemacht, um mir eins auszuwischen… Aber ich versuchte schon die ganze zeit ihm zu sagen, dass Rodd mich missbraucht hatte. Doch er triff sich einfach mit Frauen…

Ich war durcheinander. Obwohl es dunkel war, lief ich weiter durch die Stadt. Eigentlich wusste ich, dass es um diese Zeit nicht Ratsam war. Dennoch streifte ich weiter durch die Gegend. Ziellos. Ich wollte nicht mehr zu Matt, nie wieder!

Plötzlich nahm ich Schritte hinter mir war. Ängstlich drehte ich mich um, und sah eine Gruppe besoffender Männer. Woran ich merkte, dass sie zu waren? Ganz einfach… die hatten Flaschen in den Händen und grollten rum, als ich mich umwandte.

„Hey, Süße! Hast du Lust mal etwas mir Richtigen Männern zu Unter nehmen?“, rief der eine mir zu. Ich winkte nur ab und ging weiter, immer mal wieder mit Seitenblicke zurück.
„Schaut euch die Kleine doch mal an“, rief plötzlich ein zweiter. „Die läuft rum wie ne kleine Nutte.“
„Höhö, sicher ist sie auch eine!“, kam es vom Dritten. Scheiße, die Klamotten, die ich trug, hatte ich schon ganz vergessen. Nun fing ich an zu rennen, doch wie Kerle Folgen mir. Verdammt!

Als ich mich das Nächte mal umdrehte, sah ich, dass sie weniger geworden waren. Ich hatte sie wohl abgehängt. Gerade Lief ich um eine Ecke, als ich grob gepackt wurde.
„LASST MICH LOS!“, schrie ich los, in der Hoffnung, mich würde jemand hören.
Der Kerl, der mich geschnappt hatte, legte mir seine Hand vor den Mund. „Shhh, Engelchen.“, säuselte er mir ins Ohr. Mir würde schlecht, als ich seinem Atem, richten konnte.

Die Mistkerle hatten mich nun in eine Seitenstraße verschleppt. Ich versuchte mich immer noch zu währen, aber nicht nur, das diese Schweine in der überzahl wahren, es Stand Sieben gegen einen, Sie wahren auch total Kräftig. Ich mit einem Zierlichen Körper, hatte da nichts entgegen zu setzen und meine Waffe hatte ich auch nicht mitgenommen. Wenn mir nicht schnell was einfällt, bin ich geliefert.

Grob würde ich, mit dem Gesicht zu Wand, an die Mauer eines Hauses Geduckt.
„Jetzt werden wir einwenig Spaß haben, hm?“, fragte mich der Scheißkerl.
„Fick dich!“, schrie ich ihn an, da er mit seiner Hand, die zu vor noch auf meinem Mund war, nun meine Hände über den Kopf festhielt, konnte das wieder.
„Du Verstehst da war Falsch, du wirst jetzt Gefickt!“ Schon spürte ich seine Zweiter hand an meiner Knaben Hose. „Ah!“, sagt er Plötzlich. „Unsere Süße ist ein Süßer!“
Die anderen Kerle Lachten. „Macht doch nichts, wir hatten im Knast auch schon süße Jungs“, verkündete einer. Ich Schlucke und versuchte mich zu währen, doch ich war zu schwach. Schon zu der Kerl mir das Höschen von den Hüpften, als plötzlich Helles sicht in die Gase strömte. Die Kerle Hielten sich die Hände vor den Gesichtern, weil es Blendetet. Ich Hörte Autotüren. Irgendjemand war ausgestiegen.
~Matt
„Wenn ihr mein Blondie nicht sofort lost lasst, Schieß ich euch eure Eier weg“, sagte ich kalt. Den Spruch hatte ich mir von Mello gemerkt.
Die Typen sahen mich ungläubig an, doch ich hielt die Pistole von Mello hoch und dadurch sie nur meinen Schatten sehen konnten, nahmen diese Feiglinge sofort reis aus.
Schnell ging ich zu meinem Geliebten hintenüber, der sich gerade seine Hose wieder überzog. Von mir aus hätte es auch ohne rumlaufen können…

„Gehst dir gut...? Haben dir die Typen was angetan?“, fragte ich besorgt. Melly hob den Kopf und sah mich an, er kämpfte mit den tränen. „Oh Mello…“
Ich nahm ihn in meine Arme und drückte ihn an mich. Leise fing er an zu schluchzen.
„Mello, du bist doch ein Mann… Männer heulen nicht“ Er sah mich an. Und was war das? Etwa ein Lächeln?

„Matt…“, fing er leise an. „Ich wollte dir schon die ganze Zeit erklären, was passiert ist.“
Mein Gesicht wurde wieder ernster. Doch ich konnte Mel nicht wieder anschreien. „Dann tu es jetzt…“ Ich Klang kühl. Hoffentlich denkt er nicht….
„Rodd hat in seinem Auto von einem Wichtigen Auftrag geredet. Erst dachte ich, werde würde mich drauf ansprechen… dann hätte ich ihm gesagt, dass ich nicht will, da wie Verheiratet sind. Doch er hat mich dann in seine Villa gebracht und hat…“, wieder weinte Mello. Dieser Arsch… wenn der mir noch mal über den weg läuft, ist er fällig!
„Schon gut… ich verzeih dir ja… und ich hoffe du verzeihst mir auch, weil ich dir nicht zugehört habe…“
Er nickte. Ich schenkte ihm ein Lächeln, nahm ihn auf den arm und trug ihn zu meinem Auto.

~L
Nach dem Kujo gegangen war, saß ich allein in der Küche vor einer Tasse Tee. Ich hatte ihr von B erzählt. Sofort hatte sie mir ihre Unterstützung zugesagt. Mein Ex-Freund war gefährlich. Ich hatte darüber nachgedacht, Veit und Shane in Wammy´s House zu schicken. Denn das ‚V’ und das ‚S’ waren noch nicht vergeben. Und sie währen vor Beyond sicher…
Aber konnte ich das tun? Mello und Matt wahren ihre Eltern. Sie würden die beiden wohl nicht in ein Weisenhaus stecken.

„L, ich geh mit Freunden was Trinken.“, rief Light aus dem Flur. „Mit wem?“, fragte ich nach. Ich Hörte einen genervten Seufzer. „Mit Matsuda und so…“, sagte er dann. Ich wusste dass er mich anlog. „Gut.“ Was sollte ich anders sagen?
Ich hörte wie Er die Wohnung verließ. Seit Kujo hier war, konnte man seine Eifersucht fast schon riechen.

Ich hatte mich in mein Arbeitszimmer zurückgezogen. Um mich mit Arbeit abzulenken. Der Fall war nicht gerade interessant. Er erinnerte mich stark an den Fall von „Jack the Ripper“. Diesen Trittbrettfahrern viel auch nichts neues mehr ein.
Als ich mich gerade die Bilder der getöteten Frauen ansah, find mein Computer an zu Flackern. Ich hatte kein Licht, oder andere Technischen Geräte an. Deswegen konnte ich nicht sagen, ob es am Strom oder am PC selbst lag.

Es flackerte weiter und ich stellte fest, dass ich so nicht arbeiten konnte. Also schaltete ich den PC aus und nahm mir normale Akten vor. Ich hatte sie alle auf dem Tisch vor mir ausgebreitet und blätterte eine durch, als ich einen Knall hörte. Wie lass wenn eine Tür oder ein fest zugeschlagen worden wahren. Ich drehte mich um, sah aber nichts. Es war Unheimlich, denn auch das Licht der Deckenlampe fing an zu Flackern.
Ganz Ruhig L… es ist nichts wovor man sich fürchten müsste.
Ich Drehte mich wieder um und sah in Rot leuchtende Augen. Vor Schreck sprang ich ein stück zurück
„Hast du dich erschreckt, mein Schätzchen?“, fragte mich der Schwarzhaarige Grinsend. Ich sah Beyond ängstlich an. Warum war er hier? Gerade dann, wenn Light nicht hier war.
„Was willst du?“, fragte ich mit Fester Stimme. Mein Gegenüber grinste noch breiter.
„Ich will dich…“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich hab im moment ein totales Problem... Wie die meißten ja wissen, mach ich Fachabitur. Das heißt Schule und arbeit zusammen... Leider unterschreiben dir mir auf arbeit mein Praktikumsvertrag nicht... weil laut vertrag muss ich 20 Stunden in der woche (bzw. 3 Tage) Arbeiten. Die wollen oder lassen mich schon über 22 arbeiten. Sie wollen den vertrag nicht unterschreiben, weil ich ja dann weniger arbeiten müsste. Nur wenn dir mir den Vertrag nicht unterschreiben, fliege ich von der schule.. und die währen schuld... das Kotzt mich so an. Denn ich bin nicht der einzige auf arbeit der fachabi macht.. und der andre muss halt 22 stunden arbeiten... aber der macht kaum was und dien heben sie voll in himmel weil er aus der stadt kommt... -.- das is alles so zu kotzen da... Naja, muss nun sehen ob die schule da was errreicht.. nur wenn jemand fragt warum ich schleicht gelaunt bin...
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Beitrag von MoonLess Do Sep 20 2012, 18:05

Innerliche Qualen oder Liebe?

~Matt
Mello war im Auto neben mir eingeschlafen. Er hatte sich auf den Sitzt zusammen gekauert.
Leise seufzte er meinen Namen im Schlaf. Süß. Ich war froh, dass wir uns wieder vertragen haben. Nun fühlte ich mich besser und Morgen werde ich ihm ein Schokoladen-Bad machen. Natürlich muss ich davor Kameras im Badezimmer anbringen… sonst hab ich ja nichts davon…
Sicher wird er sich freuen und Stundenlang darin Liegen und die Wanne danach austrinken wollen… Ich kann mein Blondie ja nur zu gut.

Nach 25 Minuten, kamen wir vor unserem Haus an. Na toll, soll ich Mello nun etwa ins Haus tragen? Sieht wohl so aus…
Erst Steige ich aus, geh zur Beifahrer Tür, öffne sie und Habe Mells heraus. Der Klammert sich gleich an mich und Nuschelt: „Maaaaatty~“
Ich musste mich zusammenreisen ihn nicht gleich zu küssen… Wenn er wüsste wie süß er sich im Schlaf verhält. Hm, vielleicht sollte ich das Ganze mal Filmen. Das darf mein Schnuckel nur nicht mitbekommen.

Als ich Mühsam die Haustür aufgeschossen hatte, was mit einem Mello auf dem Arm gar nicht so leicht war, kam Kujo mir, mit Shane auf den Arm Gleich entgegen.
Sie sah mich verwirrt an, als sie Mello in meinem Armen Erkannte.
„Matt… das ist doch Mello, oder?“
Ich Seufzte. „Ja… Ich habe Mel geheiratet… Nach dem du das Weisenhaus verlassen hast, haben ich und Mello was mit einander angefangen… und ich liebe ihn.“
Sie sah mich an. „Du hattest doch immer nur Mädchen und jetzt auf einmal…?“
„Ja… Ich glaub ich bin Bi. Aber Ich habe echte Gefühle für ihn entwickelt.“
„Ich verstehe… Aber von wem sind dann die Kinder?“
„Ich weiß, das klingt unfassbar, aber Mello hat sie Bekommen. Es muss ihn Unsere Hochzeitsnacht passiert sein…“, man, das Klingt so unglaublich. Ich fang selber an zu zweifeln.

„Du hast großes Glück.“, sagte Kujo, die neben mir auf der Bettkante saß. Mello lag auf seiner Hälfte des Bettes und Schlief mit einem Kissen im Arm.
Die Schwarzhaarige lachte. „Er kann wirklich richtig Niedlich sein. Ich kenn ihn nur als Stören Fried in Wammy´s“
Ich kicherte auch Kurz. „Ja, aber er ist Süß, wenn er will.“

Wieder gab Mello im Schlaf Geräusche von sich. Es hörte sich wie leise Stöhner an. Kujo grinste mich an. „Du musst ziemlich gut sein.“ Ich spürte wie ich Rot würde. Musste Melly jetzt anfangen von uns zu Träumen?

„Wo soll ich heute eigentlich Schlafen?“, fragte sie Plötzlich.
„Was? Ach so… Ja im Wohnzimmer.“ Matt, du bist wieder voll Informativ… Mello schafft es immer, dass sich mein Gehirn aus schaltet.
„Auf dem Sofa also.“ Sie Stand auf. „Dann leg dich jetzt zu deiner ‚Frau’“, sagte sie grinsend.
Ich erwiderte ihr Lächeln. „Schlaf gut ‚Große Schwester’“
„Du auch ‚Kleiner Bruder’“

~L
Mit einem Ruck fegte Beyond meine Akten vom Tisch und schupste mich Darauf. Vor Schreck Blieb mir die Luft weg.
„Ich hab gesehen, du hast K zu dir gerufen. Weil du Angst vor mir hast.“ Er Grinste und ich versuchte nicht zu zittern. „Geh jetzt B… Wir sind nicht mehr zusammen…! Ich bin jetzt mit Light Glücklich!“
Mein Ex lachte lauthals auf. „Deswegen Trifft er sich gerade mit dem Model Misa Misa. Erzähl mir doch nichts, Schätzchen. Er geht Fremd. Bist du nun Glücklich?“
Ich Schwieg. Ich wusste dass er mich angelogen hatte. Er Traf sich mit einem Model… mit dem im Moment erfolgreichsten Model.
Beyond grinste mich immer noch an, während ich mir ungewollt vorstelle wie Light mit Misa angegangen war, obwohl wir zusammen waren. Es tat wieder so weh. Noch schlimmer, als all die Körperlichen Schmerzen die mir B immer zugefügt hatte. Nie hätte ich gedacht, dass mir dieses Gefühl so zusetzen konnte.

„Hey, Schätzchen. Du musst nicht von mir Träumen, ich bin doch da~“, schnurrte mir mein Ex-Freund ins Ohr. Als ich nicht antwortete, spürte ich Plötzlich wie er meine Handgelenke Packte und über meinem Kopf zusammen Hielt.
Ich Sah genau in sein Gesicht. Das Gesicht, das mir in den Jahren in Wammy´s Immer Ähnlicher geworden war. Für einen Moment sah ich mich selbst. Doch so bin ich nicht, dass wusste ich.

Nun Fing ich mich an zu winden, doch Beyond war stärker. „Was soll das werden, süßer?“, fragte er gespielt Traurig, und dennoch mit einem Grinsen auf den Lippen. „Widerstand ist Zwecklos. Nun Liegst du Flach!“

~Light
„Das war Wunderschön, Light!!!“, kreische Misa schon fast, mit ihrer Unerträglichen Stimme. Ich wollte nur noch weg. Das Essen mit ihr, hab ich Kaum ausgehalten. Aufdringliche Partner, wahren nicht mein ding… Da war mir L lieber, der nicht alle 5 Minuten meinen Namen Sagt und sich an mich Klammert.
Ich weiß das es ein Fehler war… doch wenn L sich eine ‚Freundin’ einlädt, hatte ich gedacht, ich sollte das auch machen. Doch nun war ich Schlauer. NIE WIEDER MISA! Sie war eindeutig die nervigste Person der Welt.

„Light! Light!“, sagte sie gerade wieder. „…Was ist den Misa?“
„Treffen wir uns Morgen wieder?“
„Nein…“ Mit der nie wieder! Eher Küsse ich Matt… und denn Hasse ich. Wie konnte Mello nur so was Heiraten? Aber das war jetzt nicht von Bedeutung.
Misa sah mich nun Böse und Traurig zu gleich an. „Du Triffst dich Morgen mit einer andern! Gib es zu!“, schrie sie sofort. Ich sah sie Kalt an, wie kann man nur so nerven? „Nein Tu ich nicht. Ich Treffe mich mit einem ANDEREN!“
Ihr Blick Sprach Bände. „Du… Du triffst dich mit einem Kerl?! Du bist doch nicht Etwas Schwul?“ Doch ich hörte ihr schon nicht mehr zu. So schnell ich konnte, hatte ich auch jetzt die Flucht angetreten und hörte sie noch fast 5 Minuten hinter mir Her schreien.
Ich wollte nur noch Nachhause zu meinen L.

Als ich das Treppenhaus zu unserer Wohnung Hoch ging, entdeckte ich, dass die Tür zu meiner Wohnung offenstand. Geschockt Starrte ich auf die Aufgebrochene Stelle, an ihr. Eindeutig eine Brechstange. Doch die Tür war mir jetzt vollkommen egal. L, war in der Wohnung gewesen! Sofort Rannte ich hinein.
„L! L!“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+

Wahre Liebe

~L
Ich hörte Light, der Mach mir rief, doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich öffnete mein Mund, um seinen Ruf zu erwidern, doch auch, dass war unmöglich. Der Schmerz, den ich auf meinen Rücken und Unterleib spürte schien mich komplett zu betäuben. Beyond war vor ein Paar Minuten gegangen. Ob Light ihn noch gesehen hat? Vermutlich nicht. Der Schwarzhaarige, war gerissen.

Endlich kam Light durch die Tür. „Oh Gott! L!“
Er eilte an meine Seite und sah auf mich herab. Ich wusste was er sah. Beyond hatte mir mit einem Küchenmesser ein Großes ‚B’ über den Ganzen Rücken geritzt. Außerdem hatte er mich Gewaltsam genommen. An meinen Handgelenkten waren die Spuren der Fesseln zu sehen. Auch der Knebel lag noch am Boden.

„L… was ist passiert?“, fragte mein Braunhaariger Freund und versuchte mir aufzuhelfen.
„Beyond…“, gab ich schwach von mir.
Light sah mich geschockt an. „Er hat dich gefunden? Währe ich doch nur nicht weggegangen. Es tut mir so Leit, L.“ Er Schloss mich in seine Arme. Ich war zu schwach, um meine arme um ihn zu legen. Ich spürte, wie das Blut, meinem Rücken runter floss.

Light sah überfordert aus. Er wusste wohl nicht so recht, was er tun sollte. Ich versuchte ihm, so gut ich konnte ihm Mitzuteilen, dass er mich ins Bett bringen sollte. Es Dauerte nicht lang, bis er es begriff.
Ich sagte ihm auch, er solle Kujo benachrichtigen.

~Matt
Ich wachte früh am Morgen auf. Als ich mich aufsetzten wollte, spürte ich, das etwas auf meinem Bauch Lag. Als ich die denke hob, entdeckte ich mein Blondchen. Er hatte seinen Kopf auf meinem Bauch gelegt und schief noch. Wann er das wohl gemacht hat? Ich hatte es nicht bemerkt. Doch er war wirklich süß. Ich streichelte ihm Über den Kopf und er murmelte wieder im Schlaf meinen Namen. Hihi, wenn er wüsste. Am Liebsten, würde ich ihn ja Filmen. Aber was wenn er was Merkte?
Nein, lieber nicht. Heute Habe ich ja was ganz anderes mit ihm vor. Das Schokoladenbad.

Vorsichtig um ihn nicht zu wecken, hob ich Mellos Kopf hoch und legte ihn auf ein Kissen und legte ein Pulli von mir dazu, das er gleich wie eine Schmusedecke umklammerte. Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und Knipste ein Foto, mit meinem Handy.
Blondie drehte sich nur im Schlaf auf die andere Seite.

Schnell schlüpfte ich aus dem Schlaffzimmer zum Bad. Gut das wir Zwei hatten. Ich ging in das mit der Badewanne und Fing an Kameras an zubringen. Ich war so ein elender Spanner… Aber bei Mello kann man eben nicht anders.
Nachdem ich fertig war, füllte ich die Badewanne mit Schokolade.
Mein Werk ist getan.
Schnell verließ ich das Bad wieder, um Mells, zu holen, als mir Kujo entgegen kam.

„Morgen K“, sagte ich Grinsend.
Sie sah Traurig aus. Auch mein grinsen wich aus dem Gesicht. „Was hast du…?“
„Beyond ist zurück. Er hat sich gestern an L vergangen.“
Während sie das sagte, stand mir das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Beyond… B… Er war schon im Weisenhaus, ein Monster gewesen. Er war dort immer für seine Extreme Gewalt bekannt gewesen. Immer wieder hatte er alle gequält. Selbst Mello, als wir noch nicht Zusammen, oder gar richtig Befreundet gewesen waren.
Schon damals hatte der Verrückte immer damit Angegeben, etwas mit L, zu haben. Niemand konnte das so recht Glauben, da wir L, kennten und dieser jede art zu Gewallt verabscheute. Doch später erführen wir, dass es war, war.
Später missbrauchte er L oft, deswegen treten sie sich. Na ja, L machte Schluss und kaum mit Light zusammen.

Und nun, sollte er zurück sein?
Mich Pakte die Angst. Angst um Mello. Angst um meine Kinder.
Schön Hörte ich sie Rufen. „Papa! Papa!“ Beide kamen angelaufen. Ich sah sie überrascht an. Sie waren schon wieder gewachsen. Schon unheimlich, als ob sie in Wochen um ein Jahr altern würden.

„Was ist den Meine Kleinen?“, fragte ich und versuchte nicht besorgt zu Klingen.
„Mama! Wo ist Mama?“, fragte Veit ungeduldig. Kurz überlegte ich. Eigentlich hatte vor gehabt, Melly sampft zu wecken. Aber na ja… das Konnten auch die Zwerge machen.
„Mama schläft im Bett, ihr könnt ihn wecken“, sagte ich und grinste etwas.

Freudig schreiend rennten die beiden, ins Schlafzimmer, während ich mich wieder an Kujo wandte.

~Mello
„Mama! Mama!“
Was zur Hölle…? Ich hob Müde den Kopf.
„Mama, kuscheln mit Papa Sachen.“, sagte Shane, der vor mir auf dem Bett saß. Papa Sachen…? Was Meinte er?
Ich sah neben mir. Tatsächlich hatte ich ein von Mattys Pullis im Arm. Dieser Arsch!
„Hihi, Mama rot!“. Rief nun Veit erfreut. Man, nur wegen Matt war ich jetzt rot?

Meine Beiden Kindern Kuscheln sich an meinen Seiten und machen die Augen zu.
„Hey… hab ihr süßen nicht Nachts geschlafen?“
Die kleinen Nuschelten nur und Murmelten sich neben mir ein.

„Hey, Mells.“
Matt war gerade herein gekommen. Ich sah zu ihm. „Was ist los? Du siehst Bedrückt aus.“
„Ja… L geht es nicht so gut. Light hat gerade Kujo angerufen un-“
„KUJO?! Sie ist hier?!“ Ich kann sie noch. Sie hatte in Wammy´s den Buchstaben ‚K’ erhalten. Ich hatte mich damals dann Doppelt angestrengt um das ‚M’ zubekommen. Ich hatte es sicher auch geschafft… Doch dann bin ich abgehauen… na ja.
Matt grinste mich kurz an. „Ja, sie war die Frau, mit der du mich gesehen hast“, sagte er.
Ich sah ihn Perplex an. „…sie?“
„Ja Blondie. Du bist Gestern Ganz umsonst wie eine Nutte durch die Stadt gelaufen.“
Ich warf ein Kissen Nach Matt. „Du Arsch… das Hättest du mir sagen Können“
Der Freak wich dem Kissen aus. „Mensch, Melly… Du hast so süß geschlafen, da wollte ich dich nicht Wecken“
Während ich noch Schmollend da saß, kam er zu mir und Gab mir ein Kuss. „He, ich Liebe dich“
„Ich dich auch, Dummkopf.“
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