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Beitrag von MoonLess Fr Apr 06 2012, 21:16

1939                2rcq2rq

Haubtcharaktere:
Feliks Łukasiewicz
Toris Laurinaitis

Wichte Nebencharaktere:
Ivan Braginski
Ludwig
Arthur Kirkland
Francis Bonnefoy
Gilbert Beilschmidt

Prolog
Die Sonne ging unter. Ihre Strahlen färbten den Himmel in ein blutiges Rot. Rot... so rot wie meine Sachen im Moment waren. Ein Keuchen entfleuchte mir, als ich aus den Trümmern meines Hauses kroch. Alles war zerstört...
Bis vor ein paar Stunden saß ich noch mit meiner Familie in der Küche und lachte - doch dann kamen die Truppen.
Sie hatten alles zerstört...
Vater wollte das ich in den Keller ging... Das war mein Glück, denn so habe ich überlebt.
Doch was nun? Ich stand auf dem Hügel und wusste nicht weiter.
Was sollte ich tun..?


"Feliks? Feliks, wach auf.", ertönte plötzlich eine Stimme. Der Angesprochende öffnete die Augen. "Warum? Wie spät ist es?", fragte er. "Es ist schon Mittag. Wir müssten langsam mal weiter..."
Feliks sah in der Gesicht seinen Freundes und Begleiters auf, Toris. Dessen braune Haare flogen im Wind, doch seine blauen Augen wirkten traurig. "Ja, du hast Recht.", meinte Feliks. Er selbst hatte blondes Haar und grüne Augen, sein Aussehen war sehr androgynes, aber das störte ihn nicht. Es war bis jetzt sogar sehr praktisch gewesen, denn so konnte er sich schon öfters als Mädchen ausgeben und auf diese Weise gut untertauchen. Feliks Łukasiewicz und sein bester Freund Toris Laurinaitis waren auf der Flucht vor einer Gruppe Russen. Feliks' Famile wurde von ihnen ermordet, während Toris für sie gearbeitet hatte. Er hatte dem Blonden zur Flucht verholfen und war mit ihm gegangen. Die Zwei hatten vor, sich bis nach Frankreich durchzuschlagen.

Feliks wurde in Polen geboren. Vor ein paar Tagen (um genau zu sein am 1. September), marschierten die Deutschen Truppen in Polen ein. Nur einen Tag zuvor, wurde Feliks' Familie von ein Paar Russen umgebracht. Als sie den Blonden entdecken, töteten sie ihn zwar nicht, nahmen ihn jedoch mit sich. Nun saß er in Russland, als Gefangener, fest. Toris, welcher für Ivan Braginski arbeitete, einen sehr großen, blonden bis weißhaerigen Mann. Der Braunhaarige hatte mit dem jungen Polen Mitleid gehabt und ihm geholfen, zu fliehen. Da auch er nicht mehr als ein Gefangener von Ivan gewesen war, kam er gleich mit ihm.

Die beiden waren wieder in Polen angelangt. Gott sei Dank hatten sie Ostpolen verlassen, denn die UdSSR (Russland) wollten am 17.September dort einmarschieren.
"Feliks? Hör auf zu träumen... Wir müssen doch weiter...", riss ihn sein Freund wieder aus den Gedanken. Der Pole sah auf. Toris hatte Recht, sie mussten unbedingt so schnell wie möglich nach Frankreich. Denn dort waren sie beide in Sicherheit, nur lag blöderweise zwischen ihnen und Frankreich noch der Großteil Polens, welcher schon von Deutschland eingenommen worden war - und nicht zu vergessen, das ganze deutsche Reich. Angst stieg in ihm hoch. Was, wenn sie das nicht schaften? Wenn die Deutschen sie töten würden?
"Feliks...?", Toris sah immer noch besorgt. Der Grünäugige wollte ihn nicht noch weiter beunruhigen."Ja, lass uns gehen... Wir haben noch einen weiten Weg vor uns...", sagte er zögernd und erhob sich schwerfällig auf die Beine. Er lies seinen Blick über das Land schweifen. Warum mussten ihm nur so viele schreckliche Sachen wiederfahren...?

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
1. Kapitel: Verkleidung

Toris Magen knurrte. "Oh... Ich bin es noch so gewont, von Ivan Essen zu bekommen.", sagte er verlegen und hielt sich den Magen. Feliks sah ihn mitfühlend an. Auch er hatte Hunger. "Da vorne ist ein Dorf!" Der Braunhaarige zeigte mit einem Finger über die Landschaft. Tatsächlich konnte man in einiger Ferne ein Dorf erkennen. Der Pole erkannte es nicht. So weit nach Deutschland hatte er sich bis jetzt noch nicht getraut. Das Dorf lag nicht weit der Deutschen Grenze. Sie hatten Polen bis jetzt gut durchquert. Doch nun würde ihr Weg nicht mehr so einfach verlaufen.
"Sicher ist das Dorf schon von den Deutschen eingenommen worden... Ich bin mir sicher, dass es da nur von Soldaten wimmelt...", sagte Feliks leise. Der Gedanke an die feindlichen Truppen verursachte ihm ein Ziehen in der Magengegend.
"Wir haben heute schon den 28. September... Ich glaube nicht, dass die noch so aufpassen werden, wenn mir da uns was zu Essen besorgen.", meinte sein Freund optimistisch.
Feliks seuftze. "Vielleicht hast du recht, aber wir sollten uns dennoch verkleiden."
Er nahm einen schäbigen Rucksack von seinem Rücken ab und wühlte darin herum. Ein einfaches, aber dennoch hübsches, grünes Kleid und eine blaue hose sowie Jacke kramte er daraus hervor. Die Sachen sahen zwar gebraucht aus, waren aber nicht so verschuden, wie die, die sie am Leibe trugen. "Ziehen wir uns um und gehen da runter.", meinte der Blonde noch, bevor er anfing, sich umzuziehen.

Die Deutschen hatten wirklich ganze Arbeit geleistet. Alles war zerstört oder niedergebrant worden. Doch die Beiden hatten Glück. Die Dorfbewohner wunderten sich zwar über sie, sagten jedoch nichts weiter - im Gegenteil. Eine alte Dame tat vor zwei jungen Soldaten so, als würde sie die Beiden gut kennen und gab ihnen auch etwas zu essen.
Am Abend gingen die beiden Freunde nun Seite an Seite Richtung Dorfausgang. "Sollen wir heute nach noch weiter?", fragte Toris müde. Feliks antwortete nicht sofort. Er wollte nicht lange an ein und demselben Ort bleiben. Aber sein Freund sah erschöpft aus. "Na gut, dann bleiben wir heute nach hier. Aber wo sollen wir schlafen?"
"Du könntest bei mir schlafen, meine Schönheit." Feliks erstarte, als ihm eine Hand auf die Schulter gelegt wurde.
Er drehte den Kopf und sah in das Gesicht eines großen, blauäugigen Mannes mit kurzen, blonden Haaren. An seine Uniform war sofort zu erkennen, dass er ein deutscher Soldat sein musste. Feliks schüttelte schnell den Kopf. Sofort sah der Mann verärgert aus. "Vergess den Schwächling, Kleines!", sagte er mit beherrscher Stimme. "Und komm jetzt mit mir!" Die Angst kroch in Feliks hoch. Der Tonfall dieses Mannes erinnert ihn an Ivan. Er konnte aus den Augenwinkeln erkennen, dass auch Toris zitterte.

Was sollten sie nun tun? Weglaufen? Nein... Das wäre ihr sicherer Tod. Aber Feliks konnte auch nicht einfach so mit ihm gehen! Er konnte Toris doch nicht allein lassen - und wenn der Soldat erst einmal merkte, dass er kein Mädchen war... Hastig sah sich der Blonde um, letztendlich hatte ersich doch für die Flucht entschieden. Er griff nach die Hand seines Freundes und wollte ihm gerade ein Zeichen geben, als ein Ruf ertönte: "Ludwig! Lass das polnische Mädchen in Ruhe. Ich dachte immer, du hättest eine Freundin!" Es war ein anderer Soldat mit braunem Haar und einem Gewehr in den großen Händen. Der Angesprochene, Ludwig, nickte. Damit lies er von Feliks ab und ging zu dem anderen, um mit ihm zu reden. Schnell drehte sich der Grünäugige zu Toris um. Dieser war ganz rot im Gesicht. Kurz wunderte sich Feliks darüber, doch dann merkte er, dass er selbst immer noch die Hand seines Freundes umklammert hielt. "Tut mir Leid...", sagte er schnell mit roten Wangen und ließ sie los. "Lass uns dort in die Scheune gehen, bevor der Soldat wieder kommt.", sagte der Junge im grünen Kleid hastig. Toris nickte zustimmend. So schnell es ging, machten sie sich auf den Weg zu der fast vollständig abgebrannte Scheune.


Zuletzt von Moonstar am Sa Apr 07 2012, 21:25 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Schimmerstern Fr Apr 06 2012, 22:27

Ich mag deine Geschichte x3
Feliks und Toris sind zu süß zusammen <3 Ich freu mich schon, wenn es weitergeht~
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Beitrag von MoonLess Sa Apr 07 2012, 19:58

2. Kapitel: Schmerz

Es tut weh. So weh. Warum nur ...?
Meinen ganzen Körper durchfuhr ein höllischer Schmerz. Ich lag allein in die Ecke eines leeren Raumes.
Ich versuchte mich zu bewegen, doch ein sofort spürbarer, stechender schmerz hinderte mich daran. Ein hämisches Lachen drang aus einer anderen Ecke des Raumes zu mir durch. Ich wandte den Kopf und sah zwei Männer, die an der Tür standen und sich miteinander unterhielten. "Ich hätte gewettet, dass er heult.", sagte der eine spöttisch. "Haha, ja. Ivan war viel zu nachsichtig. Wie lange er es wohl durchhält?", meinte der andere abfällig. Was meinte nur? Würden sie mich etwa töten?
Meine Augen weiten sich, als ein Ruf ertönte: "Jack, Rashual, Ivan will euch beide sehen!"
Ich sah auf. Ein Junge, etwa in meinem Alter, stand an der Tür. Er hatte ein Tablett in der Hand. "Toris, lass uns doch auch mal unseren Spaß haben", lachte Rashual.
"Ivan will euch sehen.", wiederholte der Angesprochene jedoch einfach. Jack nickte und die beiden Männer verließen das Zimmer. Toris, so wie er wohl hieß, kam auf mich zu und hockte sich neben mich. "Tut mir Leid. Du hast sicher Schmerzen... Ich hab dir was zu Essen mitgebracht...", murmelte er. Ich sah ihn an. Seine braunen Haare waren im Nacken zu einem Zopf zusammen gebunden, und er hatte schöne, blaue Augen. Man konnte sich geradezu in ihnen verlieren... Als schwimme man durch ein endloses Meer, mit sanft wogenden Wellen...
"Kannst du nicht sprechen oder sind die Schmerzen zu groß?", fragte er mich mit besorgter Miene. Doch ich konnte nicht anworten. Ich lag weiterhin auf den Boden des leeren Raumes und sah ihn einfach nur an. Ich wusste nicht, weshalb, doch ich verspürte eine Art Zuneigung zu ihm, die ich zuvor noch bei niemandem gefühlt hatte.


Feliks schlug seine Augen auf. Sein Freund schlief noch neben ihm. Der Blonde konnte dessen Atem auf seinem Gesicht spüren. Schnell stand er auf. Die Scheune, in welcher sie sich befanden, war kolrabenschwarz. Hier hatte vor Kurzem ein Feuer gewütet. Der Grünäugige ging vorsichtig zur Tür. Als er die Türklinke berührte, fiel die Tür in sich zusammen. Feliks schreckte zurück. Vorsichtig suchte er sich einen Weg nach Draußen. Niemand war dort zu sehen. Gerade als der 19-jährige wieder zu seinem gleichaltrigen Freund zurückkehren wollte, ertönte urplötzlich ein ohrenbetäubender Knall.
Ein Haus war in Flammen aufgegangen. Das Feuer ging blitzschnell auf die umliegenden Häuser über. Geschrei. Wehklagen.
Die bis vor Kurzem noch verlassene Straße füllte sich innerhalb von Sekunden voller panisch umherrennender Menschen. Feliks wollte wieder zu Toris eilen, doch er Wurde von dem Strom fliehender Leute erfasst.
"Toris! Toris!", schrie er sich verzweifelt die Seele aus dem Leib und der braunhaarige Junge tauchte aus der Scheune auf. "Feliks!"
So schnell, wie es bei den ganzen Menschen auf der Straße möglich war, suchte sie Toris seinen Weg zu Feliks. Der Blonde sah erleichtert, wie er näher kam. Schon strecken sie beide eine hand nach dem jeweils anderen aus, doch dann...
Das letzte, was der Grünäugige spürte, war ein heftiger Schlag auf seinen Kopf, dann wurde die Welt um ihn herum schwarz.
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Beitrag von Schimmerstern Sa Apr 07 2012, 21:07

Och wie süß~
Aber tragisches Kapitelende! Buhuu, dabei hatten sie sich fast ;_;
Ich warte gespannt auf das nächste Kapitel *-*
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Beitrag von MoonLess Mo Apr 09 2012, 14:12

3. Kapitel: Vergessen

"Hört auf! Es tut weh! Hört auf!", schrie ich wie aus Leibeskräften. Doch erneut spürte ich nur einen stechenden Schmerz, der meinen ganzen Körper durchfuhr. "Bitte...", flehte ich weiter. Und wieder bekam ich eine Backpfeife.
"Hör auf Rumzuschreien!", wurde ich bestimmend angeherrscht. Tränen liefen mir übers Gesicht. Warum haben sie mich nicht auch umgebracht, wie mein Vater... meine Mutter... mein Bruder, Jan... Wie alle anderen auch?
Als meine Gedanken zu ihnen wanderten, den Menschen, die mir am liebsten waren und die ich alle verloren hatte, musste ich noch mehr weinen und schluchzen. Abermals verspürte ich Schmerzen. "Heul nicht so rum!", knurrte mich der Mann barsch an. Doch ich konnte nicht anders, als den Tränen ihren freien Lauf zu lassen, sie wollten einfach nicht mehr versiegen. Und ich? Ich wollte einfach nur noch sterben.


Feliks öffnete seine Augen. Er hatte erwartet den Himmel zu sehen, doch dem war nicht so. Er starrte an eine hölzerne Decke. Langsam richtete er sich auf. Um ihn herum war ein leicht durchsichter Stoff gespannt. Erst nach ein paar Minuten wurde ihm bewusst, dass er in einem Himmelbett lag. Doch wie er dorthin gekommen war, fiel ihm einfach nicht mehr ein. Jegliche Erinnerung schien fortgeschwemmt, als wäre eine Flut über ihn gekommen. Und... wer war ER SELBST überhaubt? Ein Schock durchfuhr den Blonden. Er hatte keine Ahnung wer er war. Hatte keinen blassen Schimmer mehr, wie er selbst hieß, woher er kam, was sein Ziel war... Es war, als hätte er sein komplettes Gedächtnis verloren. Der Grünäugige verspürte einen leichten Schmerz am Hinterkopf. Dennoch schob er erstmal die schleierartigen Vorhänge beiseite und stand auf. Das Zimmer, in dem er sich befand, war weiß-rosa gestrichen worden. Das Himmelbett stand in einer Nische des Zimmers. Etwas weiter in der Mitte des Raumes, befanden sich zwei Sessel und ihnen gegenüber eine Couch. Außerdem gab es noch einen Kleiderschrank und drei Regale voller Bücher. Es war auf seine Art wunderschön an diesem Ort. Doch Feliks merkte, dass er eigendlich gar nicht hier sein dürfte. Doch wo er sonst sein sollte... Darauf fand er auch keine Antwort, jegliche Erinnerung war wie durch Zauberhand gelöscht worden.

Plötzlich hörte man Stimmen vor der Tür. Der Blonde zuckte erschrocken zusammen. So schnell er konne war er hinter der Vorhängen des Bettes verschwunden - und das keinen Augenblick zu früh, denn schon wurde die Tür geöffnet und 2 Männer traten ein. Feliks legt sich schnell hin, um die Zwei in dem Glauben zu lassen, er würde noch schlafen.
"Wo haben sie das Mädchen gefunden?", fragte der eine. "In einem kleinen polnischen Dorf. Sie war bewusstlos und niemand konnte sich an sie erinnern, also haben wir sie zu Ihnen gebracht.", antwortete der andere unterwürfig.
"Das weiß ich selbst!", giftete der Erste. Man Konnte deutlich hören, wie er im Zimmer auf und ab lief. "Werden Sie sie bei sich behalten?", fragte der Mann, welcher zuvor Bericht erstattet hatte. Zuerst erhielt er keine Antwort. Aber nur ein Augenblick später wurde der Vorhang beiseite gezogen. Feliks hatte schnell die Augen geschlossen, dennoch spürte der Junge, dass er haargenau betrachtet wurde.
"Natürlich.", sagte der Mann dann. "Da draußen würde sie allein sicherlich nicht zurecht kommen." Es war zu hören, wie er sich wieder vom Bett entfernte, doch Feliks traute sich noch nicht, die Augen wieder aufzuschlagen. Dann trat ein geradezu schreckliche Stille ein, ehe das Geräusch einer sich schließenden Tür erklang.
Endlich waren sie fort. Erleichtert öffnete der Blonde seine Augen - und sah geradewegs in das Gesicht eines Mannes um die 20. Seine Haut war ungewöhnlich blass, das Harr fast weiß oder eher platinblond und seine Augen besaßen einen merkwürdigen Rotton. Feliks schreckte im Bett zusammen.
"Hey, hey. Du musst vor mir keine Angst haben, Kleine.", kam von ihm eine viel sanftere Stimme, als man ihm zugetraut hätte. "Ich möchte nicht, dass du Angst vor mir hast. Wie heißt du denn? Und woher kommst du?", fragte er, weiterhin freundlich. Der Grünäugige zuckte nur mit den Schultern. Schließlich wusste er nichts mehr. Der Fremde nickte verständnisvoll. "Schon okay. Du kannst es mir ja immer noch später sagen. Gefällt dir das Zimmer? Wenn du magst, kannst du hier wohnen bleiben. Deine neuen Sachen hängen in dem Schrank dort drüben." Er zeigte mit seinem schlanken Zeigefinger auf den Kleiderschrank an der einen Wand.
Feliks sah an sich herab, er trug ein grünes, schmutziges, leicht zerrissenes Kleid.
"Wenn du das magst, lass ich es für dich flicken.", meinte der Rotäugige mit einem Nicken zu Feliks' Kleid. Weiterhin klang seine Stimme freundlich.
In eben diesem Moment öffnete sich die Tür. "Herr Beilschmidt, ihr Bruder ist zurück!", sagte ein dunkelblonder Mann mit Bart kurz angebunden.
"Ich komme gleich, richte ihm das aus." Der Mann, welcher an der Tür stand, nickte und verließ daraufhin wieder das Zimmer.
"Ich muss jetzt gehen, zieh dich erstmal um, Kleine.", meinte der Hellblonde. Er stand auf. "Ich hab mich dir Ja noch gar nicht vorgestellt." Seine Stimme klang leicht überrascht, jedoch zugleich ein wenig geheimnisvoll. "Mein Name ist Gilbert." Mit einem letzten Lächeln zu Feliks verließ er den Raum.
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Beitrag von Schimmerstern Fr Apr 13 2012, 11:53

Oh nein... Feliks hat sein komplettes Gedächnis verloren? Er kann sich noch nicht mal mehr an Toris erinnern?! Welch eine Tragödie!
Dieser Gilbert Beilschmidt (geiler Name xDD) hat Feliks also gefunden, nachdem er bewusstlos wurde 'Wo war Toris zu dieser Zeit?' und hat ihn einfach mal mitgenommen, weil er dachte, Feliks wär ein Mädchen... Wer zum Teufel ist Gilbert? xD
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Beitrag von MoonLess Fr Apr 13 2012, 14:20

http://th06.deviantart.net/fs71/PRE/f/2010/201/f/0/APH__Prussia_x_Poland_by_Tian_samaaaa.png <<Schimmer,ich glaube das erklärt alles... Toris hat erstmal ein Problem...

4. Kapitel: Einsam

Es war Kalt. Sehr Kalt. Ich konnte mich nicht bewegen. Vor ein Paar Minuten war so ein Kerl hiergewesen,hatte mir eine Spritze in den Oberschenkel verpasst.Sicherlich um mich ruch zustellen. Ich hatte Geschrien und geweiht. Mein Körper war mit Schnitt verletztungen und Blauen Flecken überseht. Ich Fühlte mich wie Zerreißen...
Ich schafte es nicht mal Aufzusehen,als Die Tür auf ging. "Feliks,ich bin es Toris"
Ich nahm all meine Kraft zusammen und sah zu ihm auf. Ich wahr Froh ihn zu sehen. Toris,sah erst zu mir herrab. Hockte sich dann zu mir und Streichelte mein Kopf."Ich hohle uns hier raus",Versprach er mir.


"Wie soll sie nochmal ausgesehen haben?",frage der Alte mann Nochmal nach. Toris seufze. Hier Könnte er wohl keine Hilfe erwarten. Er hatte bei der Überstürzenflucht Feliks Verloren. Nun Versuchte er Vergebens seinen Blonden Freund zu Finden. Doch bis jetzt hatte keiner der ebenfals Geflüchteten Ihn gesehen. "Das habe ich doch schon gesagt,Blonde harre,Grüne Augen... Olivgrünes Kleid...",wiederholte der Blauäugige. Der Alte Mann schüttelte den Kopf. "Hab ich nicht gesehen."
Wieder eine Enttäuschung mehr. Wo wahr Feliks nur? Toris senke den Kopf. Irgendjemand muss ihr doch sehen haben. "Entschuldige!",sagte Plötzlich eine Mädchenstimme hinter ihm. Der Braunharrige drehte sich um. "Ich Habe deine Freundin gesehen." Das Mädchen mit den Langen Hellbraunen Harr war vielleicht 16 oder Jünger. "Ein Parr Deutsche haben sie mitgenommen! Einer muss sie niedergeschlagen haben.",berichtete sie. "Was? Die Deutschen haben ihn?!" Die Kleine sahr ihn bei dem wort Ihn komisch an. "...ja. Sie wollte Sie zum ihrem Ranghörsten Bringen,haben sie gesagt."
Toris fragte sich warum. Feliks sah einem Mädchen nicht unänlich,und Hübsch war er ja auch... Er schüttelte den Kopf,was er da wieder dachte. Er musste seine Freund finden,das heiß erstmal den Rang hörchsten auffindig machen. "Weißt du wer der Ranghöchte bei diesen Soldaten ist?",fragte er das Mädchen. "Ja,die Gebrüber Beilschmidt"

Feliks luckte durch die Tür ihn einen Edel aussehenden Raum. Gilbert wollte das Er hier her kamm. Er traug nun ein Blaues Kleid mit Schürze und trug in Tablett in der Hand. Der Platin Blonde,sahß oder besser Lag,auf auf einer Couch. Er dreht sich zu Feilks um und Lächelte wieder. "Da bist du ja,Kleines. Sei nicht so Schüchtern,komm rein.",sagte er dann. Zögert kamm der Blonde in das Zimmer und trag zu Gilbert ans Sofa. "Hast du dich schon Eingelebt?",fragte er,während er sich ein parr Weintrauben vom Tabbelt nahm. Der Blonde nickte einfach. Seit er hier war,hatte er noch kein Einziges Wort mit jemanden gewechselt. Es Machte ihm Angst,weil er nicht wusste wer er war. Nichteinmal an seinen Namen könnte er sich erinnern. Gilbert nannte ihn bis jetzt nur,Kleine oder Kleines,doch das war ja keine Richtiger Name. "Hey Süße,nicht wegfliegen" (Damit ist das Gedanklich abschweifen gemeint)
Feliks Zitterte leicht. Der Rotäugige war aufgestanden und hatte einen Arm um seine Hüften gelegt. Er war seinem Gesicht so nahr gekommen,das der Blonde wie erstarrt war. Doch Bevor Mehr passiren Könnte,flog die Tür auf und Wieder war er der Bärtige Mann. "Herr Beilschmidt...",Keuchte er. "Ihr Bruder will mit ihren zur Jagt.."
"Was jetzt?",Fragte der Angesprochende und seine Stimme Klang nicht mehr so Freundlich wie noch vor ein Parr Minuten. "Ja,jetzt..."
Gilbert ließ von derm Grünäugigen ab. "Wir sehen uns Später Prinzessen.",sage er noch,bevor er das Zimmer verließ.
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Beitrag von Schimmerstern Sa Apr 14 2012, 16:42

Neein, Feliks! Wie kannst du nur?! Okey, er hat sein Gedächnis verloren, aber trotzdem... Der arme Toris! (Das ist auf das Bild, bzw. die Bilder, bezogen.)
Ich mag Gilbert nicht mehr :<
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Beitrag von MoonLess Mo Jun 18 2012, 20:33

Sorry, das sich solange nichts geschreiben habe hier... aber ich war Ideenlos und so... naja neues Kapitel 8D

Kapitel 5: Suche

Der Schnee traf mich im Gesicht, das sofort anfing zuschmerzen. Schwach wie ich schon war könnte ich mich kaum auf den beinen halten. Als ich in dem Klaten weiß zusammen Sang, spürte ich Hande die versuchen mich hochzuzerrren. "Du Darfst jetzt nicht Schlapp machen... wir sind noch nicht weit genung von Ivan weg!", sagte Toris neben mir. Schwerfällig schafte ich es mich hochzustemmen. Er schlang seine Arme um mich um mir Halt zu geben. "Wir schaffen es, Zusammen!"

Toris Irrte drüch eine Gruppe von Flüchtlingen. Sie wahren, genau so wie Feliks und er, aus dem Dorf gefohlen. Doch wo konnte der Junge Pole nur sein? Der Braunharrige nährte sich eine Gruppe von Älteren Männern und Frauen, die sich auf dem Boden niedergelassen hatten. "Entschuldigung, haben sie ein Jun-... ähm, ein Mädchen mit Blondem Harr und Grünen Kleid gesehen?", fragte er sie. Die Älteren sahen sich an. Ein langes schweigen trat ein, bis ein Mann mit Bart das schgweigen Brach. "Tut mir leit, wir haben Sie nicht gesehen. Ist sie deine Freundin?"
"...so in etwa.", murmelte er klein laut. Der Alte Nickte nur.
Toris entfärnte sich wieder von ihnene. Nun hatte er schon fast jeden gefargt, der es mit ihm, bis zu dem Fluss geschaft hatte. Sein Freund war Plötzlich in der Mänge verschwunden gewesen. Niedergeschlagen, setze er sich auf einen Stein, am Ufer und sah in das Klare Wasser hinab.
Erst war es rein blau und zeigte keinerleich bewegung, doch als ein Frosch vom Ufer ineinsprang bewegte es sich kruz und Toris sah jemanden mit Blonden Harr neben sich stehen. Voller hoffung fruhr er herrum.

Langsam schritt Feliks Druch das Große Haus. Man könnte es fast als Villa bezeichnen. Jeder Raum in dem er Kaum, zeigte das dieser Gilbert eine Mänge Geld haben musste. Doch obwohl Feliks seine neunen Sachen, sowie das Zimmer einfach nur Traumhaft fand, war da iregndwas, tief in ihm, das wollte, das er hier weg ging. Vielleicht war es ein Sechtersinn, der ihm sagte, das hier gefahr drohte, oder doch etwas vollkommen anders?
Mühsam versuchte sich der Pole an das zu erinnern, was vor seiner zeit, hier gewesen war. Doch nur ein Gesicht kamm ihm immer, wenn er die augen schloß in den Sinn. Ein Junge mit Braunen Haar und blauen Augen. Aber, wer er war, wusste Feliks einfach nicht mehr.
Mit Hängendem Kopf ging er einen Langen Flur entlang, als er stimmen hörte. Die eine Gehörte Gilbert, doch wehm die andere? Er Legte sein Ohr an eine Große Doppeltür, neben die er nun Stand.
"Du hast also Ivan doch eingeschäft vorgeschlagen? Ein Geschäft mit Ivan ist ein Geschäft mit Russland, Ludwig!", sagte Gilbert, hinter der Tür. "Bruder, wir können Jeden Verbündeten Brauchen... das weißt du genau so gut wie ich.", sagte die andere Stimme, die wie der Blonde vermutete, Gilberts Bruder sein musste. "Ich Bin Trozdem weiterhin dagegen!", kaum es von Feliks neunen Freund Knapp. "Du hats keine Andere wahl! Es ist alles schon beschloßende sache!"
Schritte wahren zu höhren und Plötzlich ging neben derm Grünaugigen die Tür auf. Er sah in das Gesicht eines Großen Blonden Mannes.

Überrrascht sah der Litauner auf. Der Blonde Mann der vor ihm Stand hatte eine Änlich Friesur wie Feliks, nur seine Harre wahren etwas Lockiger und er hatte einen leichten Bart. Ausserdem Trug einen Blauen Mantel mit Kaputze. "Wer sind sie?", platze es aus Toris herraus. Der Mann, sagte Jedoch nichts. Er Packte Toris am arm und Zog ihn von den Andren Leuten weg. "Was soll das?!", sagte toris protestirend. Der Fremde biss sich auf die lippe. "Sei leise sonst fallen wir noch auf!", sagte er und man könnte einen Französischen Akkzentherrraus hören.
"Sie sind Franzose?", fragte der Braunharrige überrascht, als sie etwas tiefter im Waldstück angekommen wahren. "Ja, ich bin Francis Bonnefoy. Und ich habe Mitbekommen, wehn du suchst.", sagte dieser.
"Aber ist es nicht Gefährlich für sie hier?"
"Ja... Aber ich war... sagen wir als Spion hier und wollte dann einen freund von mir besuchen."
"Und was hat das mit Feliks zutun?", fragte Toris.
"Feliks? ist Sie etwas ein Junge?" Francis war hörbar überrascht. Der Jünge würde peinlch berührt etwas rot. "...ja, ist er. Wir haben uns verkleidet um zu fliehen."
"...gut", sagte der Blonde Franzose. "Jedenfalls ist er bei meinem freund, den ich besuchen wollte."
Toris fing plötzlich an zu strahlen. Dieser Mann könnte ihn zu Feliks Bringen! "Dann lass uns sofort zu seinen Freund gehen! Ich muss zu Feliks!"
Er Krallte sich flehend an den Mantel von Francis. "Schon gut... ich nehme dich mit..."

hier mal ein Bild von Francis: http://images5.fanpop.com/image/photos/30800000/FRANCE-3-hetalia-30877077-833-954.jpg
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Beitrag von MoonLess Do Jun 21 2012, 18:58

Kapitel 6. Erinnerung

Ich erwachte. Langsam und Gleichmäßig, atmete Toris neben mir ein und aus. Wir wahren Kurz vor der Russischen Genze. Immernoch hatten Angst, das Ivan uns finden würde, obwohl Toris mir gegenüber diese Angst nie zeige. Er wollte Strak sein, für mich. Mir war Klar, das wenn Ivan aund finden würde, währe es für uns beide vorbei. Wieder spüte ich es. Diese Dankbarkeit, die ich für ihn Empfand. Oder war es mehr...?

Feliks Taumelte und Viel nachinten. Er hatte sich vor Ludwig, Gilberts Brude erscheckt. Der Deutsch sah auch nicht gerade Freundlich zu ihm herrab. "Momentmal... Die keinn ich doch.", sagte der Größere und sein gesicht verfinstrete sich noch mehr. "Du Bist die Polnische Schlampe!"
Schon Ging er auf Feliks zu, doch bevor er irgend etwas enders machen Könnte Stand Gilbert vor Feliks. "Lass sie inruhe! Sie arbeitet für mich!", sagte er. Sein Bruder sah nicht überzeugt aus. "Sie gehört nicht in Unser haus!", Bolterte er weiter. "Du Lässt sie in ruhe! Ausserdem, bin ich der Ältere von uns, du hast mir also nichts zu sagen!", sagte der Albino.
Feliks sah die beiden an. Gilbert war gut ein Kopf kleiner als Ludwig. Für dem Blonden war es schwer vollstellbar, das der Rotäugige der Ältere sein sollte. Ludwig schaubte einmal Kurz und ging an seinem Bruder vorbei. Er ging einen der Flure entlang und verschwand.
"Geht es dir gut?", fragte der Weißharrige, den Polen. Feliks Nickte, sah aber immernoch in die Richtig, in die der Blonde Mann, verwunden war.
"Ehm... das war Ludwig, er ist mein Jüngere Bruder. Normalerweise ist er nicht so...", sagte Gilbert in der Goffnung, Feliks würde ihm glauben. "Wir Können ja in den Gaten gehen...", schlug er vor als der Blonde sich immernoch nicht regte. Als er dann aber wieder Nickte, nahm Gilbert ihn an der hand und verließ mit ihm das haus.

Toris, sah aus dem Fenster. "Und wie lange Kennst du dieses Gilbert Beilschmidt schon?", fragte er. Francis Bonnefoy kratze sich Kurz am Kinn. "Naja, wir haben uns mal in einer Kneipe kennen gelehrt. Wir wahren damals Junggesseln und suchen die Richte Frau. Wir haben und nach unzählen fählschlägen dort gestoffen und haben was getrunken. Dort haben wir uns angefrendet.", endete er. Der Braunharrige nickte nur. Typische Männerfrendschaften, entstanden wohl immer beim Trinken. "Und wie war es bei dir und deinem Freund?", fargte ihn nun der Fanzose. "Also... wir... wir sind zusammen auf der Flucht.", sagte er einfach. Er wollte nicht von Ivan und den anderen Russen erzählen. Er wollte unbeding zu Feliks. Um so länger sie von einander getrennt wahren, denso mehr sorgen machte sich. "Hm... wenn wir ihn gefunden haben, nehme ich Kuntack zu Arthur auf, und sorge dafür, das ihr nach England kommt.", sagte der Blonde dann. Toris sah auf. In Engalnd währen sie noch Sicherer. "Wer ist den Dieser Arthur?"
"Arthur Kirkland, er ist einer Meiner Verbündeter, ein Englander."
"Achso... ist es noch weit, bist zu diesem Gilbert?", fragte der Blauäuige den Ältrern, der die ganze zeit am steuer eins ausgelihenden Autos sahß.
"Nein.. vielleicht noch eine Virtelstunde."

Feliks und Gilbert sahßen zusammen auf einer Kleinen Bank im Garten. Der Junge Pole hatte sich vo seinem Schreck herholt. Der Albino hilt seine hand und sah ihn die ganze zeit an. Das machte Feliks nervös. "...Schade das du michts Sagst... ich wüsste gerne deinem Namen.", sagte er nun und sein Blick würde noch Sampfter. Der Jüngre wannte den Blick verlegen ab. "..du weißt ja, ich Mag dich sehr. Wie sieht es eigendlich mir dir aus? Liebst du mich?", fragte Gilbert nun gerade herraus. Feliks dachte nach. Natürlich empfand er etwas für Gilbert, doch da war etwas. Etwas tief ihn ihm, der sagte, das er ihn nicht Lieben Durfte, aber was war es? Er schloß wieder die Augen. Keine sekunde später Tauchte es wieder auf dieses Gesicht. Das Braune Harr und die Blauen augen, dir ihn anlächendten.
Er Sah Gilbert gequelt an. Er wollte nicht ja und nicht nein sagen. "L... Liebst du etwas jemand anderen..?", fragte dieser. Feliks schüttelte den Kopf und Sprang auf. "W... Warte!", rief der Weißharrige noch, doch Feliks war schon is haus zurück gerannt.
Das Gesicht in den Handen Vergraben rannte er druch die Dunklen Koredorre bist er gegen jemanden Stieß und zurckgefedert nach hinten auf den Boden viel. "Łukasiewicz...", sagte eine Eiskallte stimme. Der Grünäugige sah auf. Vor ihm stand ein fremder Man. Doch als er weiter in der Licht, eines Fensters trat, erkannte er ihn. Schlagartig, kammen seine erinnerungen wieder Hoch. Das Zerstörte haus, seine tote Familie, die Qualen, die Flucht, Toris...
"I...Ivan...", sagte er im Zittiger stimme.
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Beitrag von Schimmerstern Do Jun 21 2012, 19:31

Wo ist denn mein Post zum 5. Kapitel hin? Ich hatte da eigentlich was zu geschrieben gehabt -.- Manno -.- Na ja, was soll's...
Oh ha, OH HA, dieser bescheuerte Gilbert! Nimmt einfach Feliks' Hand und geht davon aus, dass der ihn, nachdem sie sich 2 oder 3 Tage lang erst kennen, liebt?! Ich hasse diesen Kerl irgendwie total -.-
OMG, und Ivan ist wieder da! Oh Gott, der arme Feliks... Ich hoffe, Toris kommt pünktlich, um seinen Freund zu retten! Schreib bitte schnell weiter, es ist grad so verdammt spannend *-*
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